Auf dieser Seite finden Sie ausgewählte Fachaufsätze aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien, der Kraft-Wärme-Kopplung und weiterer relevanter Themenbereiche. Die Beiträge sind chronologisch geordnet.
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Aufsatz: ZNER (Zeitschrift für Neues Energierecht) 2011, 494-502
Der Autor stellt Gesetzesänderungen vor, die durch das Gesetzespaket zur sog. Energiewende vorgenommen wurden und die (gezielt oder energieträgerübergreifend) Offshore-Windenergieanlagen (WEA) betreffen.
Der Beitrag stellt insbesondere das Maßnahmenbündel der deutschen Klima- und Energiepolitik vor, das auf den Zielen der Klimapolitik seit Meseberg, dem Energiekonzept der Bundesregierung vom 28. September 2010 sowie auf Vorgaben der EU beruht.
Die Autorin stellt in ihrem Beitrag u.a. die jeweiligen Besonderheiten von Gewährleistungsansprüchen von PV-Anlagenbetreiberinnen und -betreibern gegenüber ihren Installateuren und freiwilligen Garantien im Fall von PV-Modulmängeln, Planungs- und Montagefehlern dar.
Die Autorin stellt in ihrem Beitrag ein neu in Betrieb gesetztes Hybridkraftwerk vor, das aus mehreren Windenergie- und Biogasanlagen sowie aus einem Elektrolysegerät zur Herstellung von Wasserstoff bestehe. Durch den mittels Windstrom hergestellten Wasserstoff als Energiespeicher könnten Schwankungen im Stromangebot ausgeglichen werden. Die sei jedoch noch mit hohen Energieverlusten verbunden.
Die Autoren gehen auf die im EEG 2012 neu geschaffenen Möglichkeiten der Direktvermarktung ein. Dabei stellen sie im Einzelnen Gewinnmöglichkeiten, Anforderungen, Probleme und Perspektiven der sogenannten optionalen Marktprämie gem. § 33g EEG 2012 dar.
Der Autor geht im ersten Teil seines Beitrages auf die BauGB-Novelle vom 29. Juli 2011 und die damit zusammenhängenden Änderungen für Biogasanlagen ein (vgl. auch zweiten Teil des Beitrages).
Die Autoren stellen die aus ihrer Sicht schon heute gegebenen Möglichkeiten zur Integration von erneuerbaren Energien mittels intelligenter Betriebsmittel und Speichertechnologien vor.
Die Autoren stellen in ihrem Beitrag verschiedene innovative Lösungen als Alternativen zum konventionellen Netzausbau vor, um den durch die sogenannte Energiewende ausgelösten Herausforderungen für Verteilnetze zu begegnen. Dazu betrachten sie u.a. Kommunikations- und Informationstechnologien, Spannungsregelung, Speicherung und Kabelstrecken und bewerten die jeweiligen Optimierungsvarianten.
Der Autor beschreibt ein bald startendes Forschungsprojekt, in dem Wirtschaftlichkeit und Optimierungspotentiale des gleichzeitigen Anbaus von Nutzpflanzen und des Betriebs von PV-Anlagen auf derselben Fläche untersucht werden sollen.
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag, weshalb nach seiner Einschätzung trotz des aus seiner Sicht unbestrittenen Nutzens des Repowerings von Windenergieanlagen die Repowering-Potentiale kaum erschlossen würden. Dies sei oft auf restriktive kommunale Regelungen zurückzuführen.
Der Autor stellt in seinem Beitrag in der Branche vertretene Ansichten zu der Frage dar, durch welche gesetzlichen Instrumente die Einspeisung von Biomethan ins deutsche Erdgasnetz erhöht werden kann. Dem Artikel beigefügt ist eine Übersicht über verschiedenen Verfahren zur Biogasaufbereitung.
Die Autoren untersuchen in ihrem Beitrag, ob über die Anreizregulierungsverordnung (ARegV) hinaus Instrumente zum Anreizen von Investitionen in den Ausbau der Stromübertragungsnetze erforderlich seien.
Der Autor erklärt und bewertet das Modell der gleitenden Marktprämie. Dabei geht er im Einzelnen auf deren Funktionsweise, den Stand und Entwicklung der Marktintegration der erneuerbaren Energien, die bedarfsgerechte Einspeisung, den Einfluss auf die volkswirtschaftlichen Kosten des EEG und auf die Wirkung der Marktprämie auf die Anbietervielfalt ein.
Die Autoren diskutieren in ihrem Beitrag freiwillige Abregelungsvereinbarungen (FAV) zur Erhöhung der Marktkonformität des deutschen Fördersystems der erneuerbaren Energien (EE).
Die Autoren gehen auf den energierechtlichen Rahmen einer Implementierung von Smart Grids ein. Dabei wird zunächst eine Definition von Smart Grids formuliert, woraufhin die regulatorischen Voraussetzungen für Smart Grids erläutert werden.
In diesem Beitrag wird dem Wachstum des Energierechtsbereichs Rechnung getragen. Die Autoren geben einen Überblick über das Energierecht mit seinem europarechtlichen Rahmen, dem EEG, dem EEWärmeG und dem allgemeinen Energiewirtschaftsrecht.
Die Autoren gehen in ihrem Beitrag zunächst auf die Frage der Emissionshandelspflichtigkeit von Hybridanlagen im Sinne des § 2 Abs. 1 Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) ein. Weiterhin werden die Ausnahmevorschrift des § 2 Abs. 5 Alt.
Der Autor geht in seinem Beitrag detailliert auf die Neuregelungen der Biomassevergütung im EEG 2012 und mögliche noch ungeklärte Folgen der Gesetzesnovelle ein.
Der Autor geht in seinem Beitrag auf die Möglichkeit ein, die ungenutzte Abwärme aus Biomasseanlagen bei Abwesenheit geeigneter Wärmesenken mittels mobiler Wärmespeicher einer Wärmenutzung zuzuführen.
Der Autor stellt in seinem Beitrag die Entwicklungen von Wechselrichtern hinsichtlich technischer Innovationen und neuer Funktionalitäten wie z.B. integrierter Speicher vor.