Der Aufsatz befasst sich mit den Rahmenbedingungen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) innerhalb Deutschlands. Nach einem Umriss des energiewirtschaftlichen Umfelds der KWK, behandelt der Autor Flexibilität bei Residuallast und Wärmeversorgung. KWK, die gasförmige oder flüssige Brennstoffe nutze, sei die flexibelste Technologie der Stromerzeugung. Die Ausschreibungen hemmten in ihren derzeitigen Ausgestaltungen den Ausbau der Industrie KWK, zudem würde eine CO2-Bepreisung die KWK ohne angepasstes Förderregime unwirtschaftlicher werden lassen.