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Der Schlüssel für die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung heißt iKWK - Teil 2

In dem vorliegenden Aufsatz berichtet die Autorin über die bisherige Entwicklung der iKWK-Ausschreibungen und den gegenwärtigen Stand der Dinge in dieser KWK-Nische. Wegen des Kohleausstiegs ergeben sich für die KWK viele neue Chancen, v.a. durch die Anreize für eine erhöhte Flexibilisierung der Anlagen. Jedoch erschweren die mangelnden Rahmenbedingungen zurzeit die massive Ausbreitung der iKWK-Anlagen — die unterzeichneten iKWK-Ausschrebungen dienen dafür als Nachweis. Als Beispiel wird eine Saline aus Bad Reichenhall genannt, die keine eigene Abwärme als Wärmequelle für Wärmepumpen verwenden dürfe und diese in den Fluss abführen müsse.

Bemerkungen

Hier gelangen Sie zum ersten Teil des Beitrages, der in der März-Ausgabe der netzpraxis erschien.

Datum
Autor(en)

Stefanie Reil

Fundstelle

netzpraxis, 4/2021, S. 62 - 65