In diesem Beitrag wird auf das in jüngerer Zeit entstandene Konzept der „Kurz-Zeit-Mediation“, dessen Entwicklung, Umsetzung und Bedeutung sowie Chancen und Risiken eingegangen.
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag die sogenannte 50,2-Hertz-Problematik. Diese sei auf eine veraltete DIN-Norm zurückzuführen, derzufolge PV-Wechselrichter bei Erreichen einer Netzfrequenz von 50,2 Hertz vom Netz abgetrennt werden, was nunmehr die Gefahr großräumiger Stromausfälle berge.
Der Autor geht auf Gerichtsentscheidungen ein, in denen den Ausführungen der Bundeswehr, dass Windkraftanlagen radarunverträglich seien, widersprochen wird.
Der Autor beschäftigt sich in seinem Beitrag mit dem dezentralen Netzausbau auf kommunaler Ebene. Dabei geht er auf die Rolle von Stadtwerken ein und stellt zwei "Smart Grid"-Forschungsprojekte vor.
In diesem Beitrag wird die Modellregion Harz als Pilotprojekt für virtuelle Kraftwerke vorgestellt. Dabei geht der Autor auf Untersuchungen zur Vermarktung sowie Aspekte der Netzsicherheit ein und gibt einen Ausblick auf die Entwicklung virtueller Kraftwerke.
Der Autor thematisiert in seinem Beitrag die Speicherung von Strom aus Windenergie als sogenanntes Windgas bzw. Erneuerbares Gas, um bei Netzengpässen die Abregelung von Erzeugungsanlagen zu verhindern. Dazu wird u.a. auf die Möglichkeiten der industriellen Nutzung von Windgas und die von der Nutzungsart abhängigen Wirkungsgrade der "Power-to-Gas" Verfahren eingegangen.
Die Autoren diskutieren in ihrem Beitrag die Notwendigkeit von Kapazitätsmärkten für Deutschland vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus verschiedenen Ländern.
Die Autorin berichtet über die von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen identifizierten unlauteren Garantieerklärungen von Solarmodulherstellern. Mehrere Modulhersteller seien demnach wegen unzulässigen Kosten- und Ausschlussklauseln sowie zu kurzen Klagefristen abgemahnt worden.