Die Autorin stellt die Relevanz des Recyclings von PV-Modulen im Rahmen der Lebensdauer vieler PV-Module in den kommenden Jahren dar und erläutert die richtige Entsorgung.
Im Beitrag gibt die Autorin Hinweise zum Vorgehen bei schadhaften oder defekten Modulen einer PV-Anlage. Im Kern steht dabei die Frage, ob es sinnvoller ist, die Module zu ersetzen oder zu reparieren. Auch ein kompletter Umbau der Anlage oder der Nachbau einzelner Module sei aus ihrer Sicht im Einzelfall lohnenswert.
Der Autor analysiert in seinem Beitrag, ob eine modulare Bauweise von großen Fotovoltaikanlagen - z.B. Module von 500 kW oder 1 MW - zu wirtschaftlichen Vorteilen in Form von Kostensenkungen durch Skaleneffekte führen kann.
Der Autor erläutert die wirtschaftlichen und technischen Vor- und Nachteile beim Einsatz von Zentral- oder Stringwechselrichtern in großen Solarparks. Hierbei nimmt er Bezug auf aktuelle Projekte in Deutschland, England und der Türkei.
Die Autorin beschreibt das Projekt einer neuartigen Pilotanlage, die aus senkrecht aufgeständerten, bifacialen PV-Modulen besteht. Durch dieses Konzept könne auf der entsprechenden Fläche gleichzeitig auch Landwirtschaft betrieben werden. Im Artikel werden ferner die Vorteile, aber auch Nachteile, wie die hohen Anforderungen an das Montagesystem und die derzeit noch hohen Preise für bifaciale Module, benannt.
Die Autoren stellen die Möglichkeit der Nutzung von Niederspannungsdrosseln für die Blindleistungskompensation von PV-Anlagen vor. Hierzu gehen sie auf die Grundproblematik und die unzureichende Kompensation durch Wechselrichter sowie die Kostenfrage ein und beschreiben detailliert die technische Wirkweise der Kompensation durch die Drosseln.
In dem Votumsverfahren wurde der Clearingstelle EEG die Frage vorgelegt, wie die Regelungen des
In diesem Votumsverfahren wurde der Clearingstelle EEG die Frage vorgelegt, ob der Anlagenbetreiber für den Strom, den er in seiner geplanten PV-Installation auf der teilweisen Überdachung eines Fischbeckens erzeugen und ins Netz des Netzbetreibers einspeisen möchte, ge
Die Autoren bewerten anhand einiger aktueller Urteile, ob das Bürgerliche Recht über ausreichende Instrumentarien verfügt, um die sich mit dem Bau und dem Betrieb von Solaranlagen ergebenden Rechtsfragen angemessen zu beantworten, oder ob es dazu eines Rückgriffs auf energierechtliche Sondervorschriften bedarf. Die Autoren befassen sich dabei mit dem Urteil des BGH vom 2. Juni 2016, Az.
Verordnungsentwurf der Bundesregierung zur Änderung der Grenzüberschreitenden-Erneuerbare-Energien-Verordnung und zur Änderung weiterer Verordnungen zur Förderung der erneuerbaren Energien (Grenzüberschreitende-Erneuerbare-Energien-Verordnung - GEEV).
Im Anhang finden Sie die veröffentlichten Dokumente des Rechtsetzungsverfahrens. Die Anhänge aktualisieren bzw. ergänzen wir regelmäßig.
Gang des Rechtsetzungsverfahrens:
Am Mittwoch, den 3. Mai 2017 fand das 27. Fachgespräch der Clearingstelle EEG - und zugleich der Festakt zu ihrem zehnjährigen Jubiläum statt.
Der Autor erläutert im Beitrag den alternativen Einsatz von Fotovoltaikmodulen in Lärmschutzwänden. Anhand eines beispielhaften Projektes erklärt er das Zusammenspiel der verschiedenen Parteien bezüglich Technik, Installation und Finanzierung.
Im Beitrag steht die Errichtung einer Plusenergiehaus-Siedlung im Vordergrund. Der Autor erläutert neben dem Konzept der Strom- und Wärmeversorgung mittels Fotovoltaik - ohne Blockheizkraftwerk (BHKW) - auch die Motive des Unternehmerpaars und die Entstehung der Idee.
Der Autor erkäutert ein Wohnpark-Projekt mit 37 Einheiten, welches nahezu keine CO2-Emmissionen verursacht und durch erneuerbare Energien versorgt wird. Hierbei erläutert er das Konzept der Strom- und Wärmeversorgung und geht insbesondere auf den Sabatier-Prozess der Power-to-Gas-Konversion ein.
Im Beitrag erläutert die Autorin die Entwicklung der solaren Strahlungsmessung von ihrem Beginn vor 130 Jahren bis heute. Hierbei geht sie vor allem auf die durch Werte historischer Daten erreichte hohe Präzision von Prognosen ein.
Die Autorin legt die häufigsten Mängel von Fotovoltaikanlagen dar und bekräftigt die Notwendigkeit von regelmäßigen Anlagenprüfungen. Als mögliche Option vor allem für kleine Anlagen stellt sie den Solarprofi-Check von Eon vor.
Im Beitrag erläutert die Autorin die Verwendung von Fotovoltaikmodulen in Gebäudefassaden (Building Integrated Photovoltaic - BIPV) als Alternative zu Verbundglas im Lichte der sicherheitstechnischen Aspekte. Zunächst stellt sie die verschiedenen Belastungsansprüche an das überlicherweise verwendete Verbundglas vor und erläutert hierzu auch die Testversuche. Anschließend geht sie darauf ein, ob spezielle PV-Module diese Ansprüche ebenfalls erfüllen und kritisiert fehlende Regeln als Hürde.
Im Beitrag stellt der Autor mögliche neue Geschäftsmodelle in der Stromversorgung vor. Neben dem Wandel der Stromversorgung allgemein, spricht er auch die aktuellen Wünsche der Kunden, z. B. nach flexiblen Strompaketen, an. Zentrales Element ist jedoch die effiziente Nutzung für Verbraucher von aus der eigenen Fotovoltaikanlage erzeugtem Strom. Hierzu stellt der Autor den virtuellen Stromspeicher "Solarcloud" vor - eine Art Guthabenkonto für Strom.
Im Beitrag behandelt der Autor das zu erwartende Gesetz zur Förderung von Mieterstrom und das Potenzial, welches vor Ort erzeugter und an die Mieter verkaufter Solar- oder BHKW-Strom bietet. Er geht auch auf den Unterschied zur indirekten Förderung mittels EEG-Umlagebefreiung, Kritik von verschiedenen Verbänden am Mieterstromgesetz und verschiedene Mieterstrommodelle, wie z.B.
Die Autorin zeigt anhand einiger Münchner Projekte das Potenzial von Mieterstromkonzepten mit Fotovoltaikanlagen auf. Hierbei geht sie auch auf die einzelnen Startups hinter den Projekten, den Nutzen von Batteriespeichern innerhalb dieser Konzepte und die zu erwartende Mieterstromförderung durch das EEG ein.
Im Artikel wird die Alternative des Mietens von Fotovoltaikanlagen beschrieben. Der Autor erläutert das Prinzip, stellt Kosten und Nutzen gegenüber und vergleicht die Rentabilität über die Lebensdauer mit den etablierten Modellen der Bar- und Kreditfinanzierung mit guter sowie schlechter Bonität.
Die Autorin bewertet die neuen Fördermöglichkeiten für Mieterstromkonzepte nach dem geplanten Mieterstromgesetz. Hierbei geht sie unter anderem auf Anspruchsvoraussetzungen, Förderhöhe, Steuerfragen und Anforderungen an Mieterstromverträge ein.
Anbei finden Sie den Entwurf nebst Materialien zum Rechtsetzungsverfahren der Verordnung zum Nachweis von elektrotechnischen Eigenschaften von Energieanlagen (Elektrotechnische-Eigenschaften-Nachweis-Verordnung - NELEV).
Der Autor die nähere Ausgestaltung der gemeinsamen Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land und Solaranlagen. Dabei geht er insbesondere auf die Konkretisierungsmöglichkeiten durch die Verordnungsermächtigung des § 88c EEG 2017 ein und erläutert die vorgesehenen Eckpunkte.
Die Autoren blicken in ihrem Beitrag auf die zehnjährige Tätigkeit der Clearingstelle EEG zurück und stellen ihre Dezernate vor.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie auf unserer Seite zum 27. Fachgespräch der Clearingstelle EEG.