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Non-Gaussian power grid frequency fluctuations characterized by Lévy-stable laws and superstatistics

In der Studie wurden Frequenzschwankungen und damit die Stabilität der europäischen Stromnetze untersucht. Die etwa alle 15 Minuten auftretenden besonders starken Schwankungen seien demnach auf dem ebenfalls 15-minütig stattfindenden Stromhandel an den Börsen zurückzuführen. Die Studie stellt fest, dass diese durch den Stromhandel verursachten Schwankungen damit einen weitaus größere Einfluss auf die Netzstabilität haben können, als die Nutzung erneuerbarer fluktuierender Energiequellen wie Wind- und Solarenergie.

Datum
Autor(en)

Benjamin Schäfer, Christian Beck, Kazuyuki Airhara und weitere

Fundstelle

Nature Energy 3/2018, 119126