Die Autoren gehen auf die Möglichkeit der Errichtung von Freiflächenanlagen auf den 110 Meter breiten Randflächen entlang von Autobahnen und Schienenwegen gem. § 32 EEG 2009 ein. Sie beschreiben dabei die aus ihrer Sicht komplexe Erschließung und geben einen Ausblick auf die entsprechende Regelung im EEG 2012.
Der Autor beschreibt die jüngst zunehmende Anzahl an in Betrieb gesetzten Freiflächen-PV-Anlagen in Deutschland sowie im Ausland. Beispielhaft stellt er in diesem Zusammenhang auch einzelne umgesetzte Projekte vor.
Der Autor beschreibt für ältere Windenergieanlagen Möglichkeiten, mit Optimierungspaketen (sogenannten Upgrades) Schwachstellen z.B. beim Triebstrang zu beheben und die Erträge zu verbessern.
Der Autor stellt in seinem Beitrag die im EEG 2012 eingeführte Marktprämie vor. Hierzu geht er auf die sich aus seiner Sicht ergebenden Potentiale und Hindernisse sowie auf die Berechnung der Marktprämie ein.
Der Autor stellt in seinem Beitrag die Bankrott-Geschichte der Firma CHOREN und deren Pilotprojekt zur Erzeugung von Biokraftstoffen aus Holz (BTL - Biomass to Liquids) der 2. Generation dar.
Der Autor stellt in seinem Beitrag die Marktprämie sowie die Managementprämie als Direktvermarktungsinstrumente des EEG 2012 vor. Dabei geht er auch auf die Voraussetzungen ein, unter denen diese Option wirtschaftlich darstellbar sei.
Der Autor geht in seinem Beitrag zunächst auf die Inanspruchnahme der Direktvermarktungsoption unter dem EEG 2009 ein. Anschließend beschreibt er anschaulich das Grünstromprivileg sowie die Marktprämie, Managementprämie und Flexibilitätsprämie unter dem EEG 2012.
Der Autor stellt die im Auftrag des BWE erstellte Studie des Fraunhofer Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) „Studie zum Potenzial der Windenergienutzung an Land“ vor, derzufolge die Potenziale der Windkraft im Binnenland noch lange nicht ausgereizt seien.
Der Autor diskutiert vor dem Hintergrund der EnWG-Novelle 2011 und der dabei erfolgten Neuausrichtung des Zähl- und Messwesens (§ 21 EnWG), inwieweit die Grundlagen für die flächendeckende Einführung von Smart Metern gelegt wurden.
Der Autor berichtet von dem VDI-Wissensforum, das Anfang Juni 2011 in Braunschweig stattgefunden hat. Hier wurden vor dem Hintergrund der Einführung einer Begrenzung des Mais- und Getreidekorneinsatzes in Biogasanlagen im EEG 2012 neue technische Aufschluss- und Aufbereitungsverfahren vorgestellt.
Die Autoren diskutieren in ihrem Beitrag die Notwendigkeit von Kapazitätsmärkten für Deutschland vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus verschiedenen Ländern.
Zu der Frage, ob PV-Module, die auf dem Wellblechdach einer vorgeblich dem Schutz von Bärlauchgewächsen dienenden Stahlkonstruktion angebracht sind, die erhöhte Vergütung für sog. Gebäudeanlagen i.S.d. § 11 Abs. 2 Satz 1
§ 110 Abs. 1 EnWG ist richtlinienkonform dahin auszulegen, dass auf Objektnetze i.S. der Nummer 1 dieser Vorschrift Teil 3 des Energiewirtschaftsgesetzes nur inso- weit keine Anwendung findet, als dem nicht der Anspruch auf diskriminierungsfreien Netzzugang entgegensteht.
Im vorliegenden Votumsverfahren hat die Clearingstelle EEG die Frage geklärt, ob die Anlagenbetreiberin gegen den Netzbetreiber aus §§ 16 Abs. 1, 32 EEG 2012 einen Anspruch auf Vergütung des Stroms hat, der ab 2012 in einem Gewerbegebiet im Geltungsbereich eines Bebauungsplans aus dem Jahr 1977 erzeugt und in das Netz des Netzbetreibers einges
Der Autor untersucht anhand konkreter Beispiele, in welchen Fällen die Verlegung von Nahwärmenetzen trotz Leitungsverluste gegenüber einer Biogasleitung ökonomisch vorteilhaft ist.
Der Beitrag geht auf die Problematik ein, dass die sog. Mittelspannungsrichtlinie („Richtlinie für den Anschluss und Parallelbetireb vin Erzeugungsarten am Mittelspannungsnetz“) des BDEW verlangt, dass seit April 2011 in Betrieb genommene und in das Mittelspannungsnetz einspeisende PV-Anlagen bis Oktober 2011 zertifiziert werde
Die Autoren gehen in ihrem Beitrag auf neue Preisentwicklungen an der Strombörse EEX ein und beleuchten dabei insbesondere das Phänomen der Preisannäherung von Spitzenlaststrom und Grundlaststrom. Dies sei den Autoren zufolge auf die verstärkte Einspeisung von PV-Strom zurückzuführen.