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Suche in EEG 2012 § 33g, h, Anl. 4

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Aufsatz

In diesem Beitrag werden die Entwicklungen des Energiewirtschaftsrechts mit netzwirtschaftlichen Bezügen im Jahr 2011 dargestellt.

Dazu wird zunächst der allgemeine Rahmen skizziert, wobei auf Gesetzgebung (Europäisches Unionsrecht, nationales Recht, Auslegungshilfen), Europäische Netzkodizes und Festlegungen (Netzsicherheit, -zuverlässigkeit, Systemdienstleistungen, Netzzugang, Messwesen, Anreizregulierung, Netzentgelte, gerichtliche Überprüfung) sowie weitere strukturbezogene Aspekte eingegangen wird.

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Aufsatz

Die Autoren widmen sich in ihrem Beitrag der Neuordnung der §§ 32, 33 EEG 2012 verglichen mit der alten Fassung des EEG 2009 und analysieren deren Systematik, stellen die Regelungen zur Vergütungshöhe dar und erläutern die Voraussetzungen des Vergütungsanspruchs für Freiflächenanlagen (Vergütungstatbestände im Überblick, Anlagen auf Konversionsflächen, Planerfordernis).

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Der Autor stellt die verschiedenen Vergütungsoptionen dar, die das EEG 2012 PV-Anlagenbetreiberinnen und -betreibern bietet. Dies umfasst neben dem klassischen Modell der Volleinspeisung die Eigenverbrauchsregelung sowie die Direktvermarktung.

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Der Autor stellt die Möglichkeit der elektronischen Fernüberwachung und -steuerung von Biogasanlagen und deren Vorteile (Ermöglichung z.B. des Herstellens und Haltens des Betriebsoptimums, des Eingreifens in den Betrieb aus der Ferne, der gezielten Strombereitstellung für die Direktvermarktung und der Verschaltung mit anderen Anlagen zu einem virtuellen Kombikraftwerk) dar.

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Der Autor stellt in seinem Beitrag dar, wie sich die Biogasbranche nach seinen Recherchen auf die veränderten Förderbedingungen durch das EEG 2012 einstelle. Dabei werde vor allem auf Kleinst-Gülle-Anlagen und Direktvermarktungskonzepte gesetzt, insgesamt aber in 2012 ein deutlicher Rückgang von Neuanlagen erwartet.
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Aufsatz
Die Autoren gehen auf die im EEG 2012 neu geschaffenen Möglichkeiten der Direktvermarktung ein. Dabei stellen sie im Einzelnen Gewinnmöglichkeiten, Anforderungen, Probleme und Perspektiven der sogenannten optionalen Marktprämie gem. § 33g EEG 2012 dar.
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In diesem Beitrag werden ausgewählte Neuregelungen des EnWG 2011 und des EEG 2012 sowie diesbezügliche Entscheidungen bzw. Festlegungen der BNetzA dargestellt und analysiert. Dabei geht der Autor auch auf offene Fragen und Folgen für die Praxis ein.

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Die Autoren stellen in ihrem Beitrag die Neuregelungen des EEG 2012 für Solarstromanlagen vor.

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Der Autor stellt in seinem Beitrag die im EEG 2012 eingeführte Marktprämie vor. Hierzu geht er auf die sich aus seiner Sicht ergebenden Potentiale und Hindernisse sowie auf die Berechnung der Marktprämie ein.
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Der Autor stellt in seinem Beitrag die Marktprämie sowie die Managementprämie als Direktvermarktungsinstrumente des EEG 2012 vor. Dabei geht er auch auf die Voraussetzungen ein, unter denen diese Option wirtschaftlich darstellbar sei.
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Die Autoren stellen die Direktvermarktung gem. EEG 2012 für Biogasanlagen vor und gehen dabei insbesondere auf das Marktprämienmodell, die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme derselben und die Flexibilitätsprämie ein.

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Der Autor erklärt und bewertet das Modell der gleitenden Marktprämie. Dabei geht er im Einzelnen auf deren Funktionsweise, den Stand und Entwicklung der Marktintegration der erneuerbaren Energien, die bedarfsgerechte Einspeisung, den Einfluss auf die volkswirtschaftlichen Kosten des EEG und auf die Wirkung der Marktprämie auf die Anbietervielfalt ein.

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