In diesem Beitrag wird ein Start-up-Unternehmen vorgestellt, welches Solarstromanlagen bauen will, die sich unabhängig von der EEG-Vergütung über Stromlieferverträge rentieren.
Nach Auffassung der Autors stellt die Umwandlung von EE-Strom in Gas (Power-to-Gas) zur Ausbalancierung des schwankenden Stromangebots einen wichtigen Teil von sogenannten Smart Grids dar. In seinem Beitrag geht er u.a. auf den derzeitigen Entwicklungsstand des Power-to-Gas Konzeptes, dessen Gesamtmarktpotenzial sowie Investitionsüberlegungen ein.
Der Autor stellt in seinem Beitrag dar, was unter Einheiten- und Anlagenzertifikaten zum Nachweis der Netzverträglichkeit zu verstehen ist, unter welchen Voraussetzungen diese für die jeweiligen Anlagen ausgestellt werden müssen, welche Richtlinien dafür relevant sind und was jeweils für Einheiten- und Anlagenzertifikate benötigt wird.
Die Autoren beschreiben in ihrem Beitrag die aus der Erhöhung des erneuerbaren Energien-Anteils und den neuen Direktvermarktungsmöglichkeiten aus dem EEG 2012 resultierenden steigenden Herausforderungen an Verteilnetzbetreiber.
In diesem Beitrag werden verschiedene Speichersysteme insbesondere für Wind- und Solarenergie vorgestellt und auf deren Planung und spezifische Eigenschaften eingegangen.
In diesem Beitrag werden die Ergebnisse zweier Studien - zum einen vom Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES), zum anderen vom Beratungsunternehmen Ecofys GmbH - vorgestellt, die sich mit den erforderlichen Innovationen sowie den damit korrespondierenden Investitionen in das Niederspannungsnetz beschäftigen, um den weiteren Ausbau der Fotovoltaik zu ermöglichen.
Leitsätze des Gerichts:
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob eine größtenteils auf Windkraft und Photovoltaik basierende Stromversorgung zuverlässig sein könne. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Photovoltaik und Windkraft sich oft sehr gut ergänzten und dass Speicher ca. 5 % des Jahresbedarfs aufnehmen müssten, um Überschüsse und Defizite in Ausgleich zu bringen. Gasspeicher könnten, so der Autor, schon heute den künftigen Bedarf decken.
Zu der Frage, ob Verbraucherinnen und Verbraucher der Bundesrepublik Deutschland bei intransparenten Gewährleistungs- und Garantieerklärungen für PV-Anlagen Unterlassungsansprüche gegenüber dem Unternehmer geltend machen können (hier bejaht).
Die Studie Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland stellt Zahlen und Erkenntnisse zur Bewertung des Fotovoltaik-Ausbaus in Deutschland zusammen.
Der Autor berichtet in seinem Beitrag über das PV-Symposium Bad Staffelstein 2012, auf dem die PV-Branche insbesondere die geplanten Änderungen des EEG 2012 in Bezug auf PV-Anlagen diskutierte.
Der Autor geht in seinem Beitrag auf Fotovoltaik-Versicherungen ein. Es gebe derzeit einen deutlichen Anstieg an Schadensfällen, die insbesondere durch Diebstahl, Feuer, Sturm, Hagel, falsche Bedienung, grobe Fahrlässigkeit, Installations-, Material- und Ausführungsfehler hervorgerufen würden. Vorbeugende Maßnahmen werden im Beitrag vorgestellt.
Im Rahmen dieser Studie haben das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und das Ingenieurbüro für neue Energien (IfNE) untersucht, wie die klima- und energiepolitischen Ziele der Bundesregierung umgesetzt werden können.
Der Autor beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der Entstehungsgeschichte und den Inhalten von § 35 der im März 2010 in Kraft getretenen Neufassung des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG). Mit den dort formulierten neuen wasserrechtlichen Anforderungen an die Wasserkraftnutzung und die Modernisierung von Wasserkraftanlagen sei erstmalig versucht worden, die ökologischen Belange der Energieerzeugung aus Wasserkraft und des Gewässer- und Fischschutzes miteinander in Einklang zu bringen. Nach Auffassung des Autors enthalte die Vorschrift jedoch kaum vollzugsfähige Steuerungsbefehle.
Der Autor stellt mithilfe von grafischen Darstellungen sowie am Beispiel eines Pilotprojektes Möglichkeiten vor, Strom aus erneuerbaren Energien zu speichern, indem unter Einsatz des Stroms synthetisches Methan hergestellt (sog. Methanisierung) und anschließend ins Erdgasnetz eingespeist wird.
Der Autor beschäftigt sich mit dem Konzept der Stromspeicherung durch die Umwandlung von Strom in Gas (Methan oder Wasserstoff) und dessen Einspeisung ins Erdgasnetz. Dabei beleuchtet er wirtschaftliche, technische und rechtliche Aspekte.
Die Autorin befasst sich mit dem Nachhaltigkeitsnachweis bei Biomethan. Ein wichtiges Kriterium hierfür sei die Treibhausgasbilanz (THG-Bilanz), wobei die Emissionen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg berücksichtigt werden müssten.
Die Autoren analysieren die Debatten zur Erforderlichkeit von sogenannten Kapazitätsmechanismen aus deutscher und europäischer Perspektive und diskutieren die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Lösungen.
Der Autor behandelt in seinem Beitrag das Thema Netzparität (Grid Parity) bei der Fotovoltaik. Dazu geht der Autor auf verschiedene Grid Parity Begriffe ein und diskutiert die Effekte, die mit dem Erreichen von Grid Parity einhergehen.
Die Autorin geht anhand von zwei Beispielen auf aktuelle Probleme bei Offshore-Windparks ein. Dies betreffe u.a. ausgespülte Fundamente (Auskolkung) sowie Verzögerungen bei der Bereitstellung von Netzanschlüssen für Offshore-Windparks.