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Suche in Elektromobilität

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Aufsatz

Die Autorin beschreibt in ihrem Artikel, wie beim Aufbau von Ladeinfrastrukturdas das Nadelöhr der örtlich begrenzt verfügbaren Leitungskapazitäten durch ein intelligentes Lastmanagement und Batteriespeicher überwunden werden kann.

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Aufsatz

Der Beitrag beschäftigt sich mit den großen Mengen regenerativ erzeugten Stroms, die am Erzeugungsort nicht verbraucht werden können und daher abgeregelt werden müssen. Es wird aufgezeigt, welche Chancen sich aus einer potentiellen Nutzbarmachung ergeben. Zudem werden diejenigen Regionen in Deutschland identifiziert, die besonders vom Einspeisemanagement betroffen sind. Abschließend wird verdeutlicht, wie eine bessere Verknüpfung des Verkehrs- und Gebäudesektors (Sektorenkopplung) zur Lösung des Problems beitragen kann.

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Aufsatz

Der Autor erläutert die neuen Möglichkeiten für Stadtwerke und Verteilnetzbetreiber, Geschäftsmodelle im Rahmen der Digitalisierung zu bilden. Hierzu stellt er die Konzepte zweier Modellstädte, Emden und Wuppertal, vor. Kernpunkte der Geschäftsmodelle im Rahmen der Digitalisierung seien Smart Metering, Internet der Dinge (Lastmanagement im Haushalt), vollautomatisierte Rechnungsprozesse und die Blockchain-Technologie.

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Studie

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) befasst sich in diesem Diskussionspapier mit den Themenfeldern Digitalisierung, Normung und Standardisierung im Kontext der Elektromobilität, da diese einen großen Einfluss auf die zukünftigen Geschäftsmodelle haben werden. Hierbei werden auch die Bereiche Datensicherheit und Datenschutz betrachtet und eine abschließende Handlungsempfehlung formuliert.

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Studie

In der dena-Leitstudie beschäftigen sich die Autoren mit einer Vielzahl von Themen rund um die Energiewende.

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Der Entwurf einer Anwendungsregel für das Laden von Elektrofahrzeugen (VDE-AR-E 2418-3-100) bindet aktuelle Vorgaben des Eichrechts für Ladestationen ein und löst damit die bislang geltenden Vorgaben des Regelermittlungsausschusses (REA) ab.

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Aufsatz

Der Autor greift die Standortfrage von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge auf und erläutert die Variante, Parkplätze großflächig als Ladestandorte einzurichten und mit Ladesäulen auszustatten. Hierbei geht er insbesondere auf den Platzbedarf und den Nutzen sowie den Schutz des Netzes ohne Rückspeisung ein.

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Aufsatz

Im Aufsatz zeigt der Autor neue Chancen für Energieversorger und kommunale Unternehmen im Rahmen der zunehmenden Elektromobilität hinsichtlich des Mobilitätsverhalten der Bevölkerung und des Ersetzens von Privat-PKW durch Mobilitätsdienste auf. Hierbei geht er auch auf die Dunkelflaute, das Nutzen der mobilen Batteriespeicher der Elektrofahrzeuge und flexibles Laden ein.

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Aufsatz

Der Autor beschäftigt sich in seinem Aufsatz mit der Möglichkeit der Installation von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge auf dem eigenen Grundstück. Hierbei bewertet der Autor verschiedene Möglichkeiten hinsichtlich Kabelweg und Lokalität der Ladesäulen.

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Studie

Das von Agora Energiewende veröffentlichte Impulspapier „Energiewende 2030: The Big Picture. Megatrends, Ziele, Strategien und eine 10-Punkte-Agenda für die zweite Phase der Energiewende“ zeigt Möglichkeiten auf, das klassische Spannungsfeld zwischen Klimaschutz, ökonomischem Erfolg und Versorgungssicherheit erfolgreich aufzulösen und gleichzeitig ein Gelingen der Energiewende sicherzustellen.

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Rechtsprechung– M 2 E 18.2021
Aktenzeichen: M 2 E 18.2021

Sachverhalt: Der Antragsteller wendet sich gegen die vor seiner Eigentumswohnung geplante Errichtung von zwei öffentlich zugänglichen Ladesäulen für Elektrofahrzeuge sowie die damit verbundene Nutzung von vier den Ladepunkten zugeordneten Parkplätzen. Zur Frage, ob der Antragsteller ein Recht auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die Errichtung dieser Ladepunkte habe.

Ergebnis: Verneint.

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Aufsatz

Der Autor bewertet die Förderungssystematik für die Errichtung von Ladesäulen für Elektromobile kritisch. Er bemängelt unter anderem, dass viele der derzeit realisierten Ladesäulen eine viel höhere Leistung böten, als die derzeit auf dem Markt befindlichen Elektromobile abrufen könnten und auf der anderen Seite die nicht berücksichtigte Problematik bei der Errichtung von Ladepunkten innerhalb von privaten Garagen oder Stellplätzen, welche aber gerade aufgrund der prioritär dort stattfindenen Ladung der Elektromobile in die Fördersystematik mitaufgenommen werden sollten.

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Aufsatz

Der Autor erläutert die Relevanz des intelligenten Ladens von Elektrofahrzeugen für die Belastung des Stromnetzes bzw. dessen Nutzen für das Stromnetz. Er kritisiert hierbei, dass zwar entsprechnede Lösungen zur Verfügung ständen, die Regelwerke jedoch bisher keine Standards vorsähen.

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Häufige Rechtsfrage Nr.
Textfassung vom:
zuletzt geprüft am:
Gesetzesbezug: EEG 2014 § 5

Unter bestimmten Voraussetzungen ja.

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Gesetz: Land– 37-30600-7/LIS
Urheber: Land
Aktenzeichen: 37-30600-7/LIS

Am 22. März 2018 veröffentlichte das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt die "Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Sachsen-Anhalt" (Richtlinie Ladeinfrastruktur) als Runderlass 37-30600-7/LIS mit sofortiger Inkraftsetzung. Der Runderlass trat am 31. Dezember 2020 außer Kraft.

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Studie

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) beleuchtet in seinem Merkblatt "Elektromobilität - Elektrofahrzeuge im Unternehmen rechtssicher laden" Rechtsfragen hinsichtlich des Betriebs von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge in Unternehmen. Dabei werden verschiedene Anwendungsfälle beim Betrieb von Ladesäulen untersucht und insbesondere Regelungen zur Zahlung der EEG-Umlage sowie der Stromsteuer eingehender betrachtet. 

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Aufsatz

Der Autor erläutert das Konzept der Verwendung von Batteriespeichern zur Deckung von kurzzeitigen hohen Energiebedarfen beim Laden. Seiner Ansicht nach liege der Vorteil dabei in der besseren Wirtschaftlichkeit, da so die hohen Kosten für Mittelspannungsschaltanlagen eingespart werden könnten. Er erläutert zudem die Einbindung der Ladeinfrastruktur und die intelligente Steuerung der Ladevorgänge.

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Aufsatz

Der Autor zeigt in seinem Beitrag die Problematik auf, dass es derzeit viele nicht-eichrechtskonforme Ladesäulen für Elektrofahrzeuge gebe, da sie Stromzähler die Anforderungen des Regelermittlungsausschusses (REA) der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) nicht erfüllen würden. Er erläutert die Anforderungen an Stromzähler im Detail und spricht eine notwendige Umrüstung vieler Ladepunkte an, damit die Verfügbarkeit und somit die Akzeptanz der Elektromibilität steige.

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Aufsatz

Die Autorin gibt einen Überblick über den für die massentaugliche Elektromobilität notwendigen Ausbau der Ladesäulen und den aktuellen Markt. Hierbei geht sie auf die Nachfrage, die verschiedenen Ladetechnologien und die Netzstabilität ein.

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Studie

Die vom Bundesverband Erneuerbare Energien E.V (BEE e.V.) beauftragte und durch das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) sowie E4tech (UK) Ltd durchgeführte Studie „DAS GEKOPPELTE ENERGIESYSTEM“ liefert „Vorschläge für eine optimale Transformation zu einer erneuerbaren und effizienten Energieversorgung“.

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Aufsatz

Der Autor beschreibt ein im Nordschwarzwald realisiertes Nahwärmekonzept, bei dem die Wärmeversorgung durch Organic-Rankine-Cycle (ORC)-Holzheizkraftwerke, eine durch das EEG geförderte Biogasanlage sowie weitere Gas-BHKW und Heizkessel sichergestellt wird. Der Autor geht auch auf den Nutzen im Sinne der Wirtschaftlichkeit und der Umweltverträglichkeit ein.

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Studie

Die von der Strategieberatung durchgeführte Oliver Wyman-Studie "Der E-Mobilitäts-Blackout" prognostiziert instabile Stromnetze bei einer zunehmenden Durchdringung mit Elektromobilität. Demnach komme es in Deutschland schon ab einer Elektroauto-Quote von 30 Prozent zu Engpässen bei der Stromversorgung, die sich unter den derzeitigen regularotischen Rahmenbedingungen bereits in fünf bis zehn Jahren in "Hot Spots" der Elektromobilität in regelmäßigen Stromausfällen äußern könnten.

Die wesentlichen Ergebnisse der Studie:

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Aufsatz

Die Autoren erläutern, was beim Einsatz von Elektromobilität im Unternehmen bezüglich der Eigenstromversorgung zu berücksichtigen ist.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: EEG 2017 §§ 14, 15

Der Autor behandelt in seinem Beitrag die Integration der Elektromobilität in das Stromnetz und geht auf den derzeitigen Stand, die technischen und regulatorischen Hürden und den Mehrwert für die Netzstabilität ein. Hierzu stellt er die Ergebnisse einiger Studien zu dieser Thematik vor und erläutert im Detail, wie bidirektionales Laden durch Elektrofahrzeuge die Netze stabilisieren kann, aber auch, dass Anreizsysteme nötig seien.

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Aufsatz

Der Autor erläutert die Notwendigkeit des Ausbaus der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge sowie die aufgrund mess- und eichrechtlicher Vorschriften erforderliche Umrüstung bisheriger Ladesäulen. Hierbei geht er insbesondere auf die durch den Regelermittlungsausschuss (REA) der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) vorausgesetzte eichrechtliche Rechnungskontrolle bei Stromzählern ein.

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