Der Autor beschreibt ein bald startendes Forschungsprojekt, in dem Wirtschaftlichkeit und Optimierungspotentiale des gleichzeitigen Anbaus von Nutzpflanzen und des Betriebs von PV-Anlagen auf derselben Fläche untersucht werden sollen.
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag, weshalb nach seiner Einschätzung trotz des aus seiner Sicht unbestrittenen Nutzens des Repowerings von Windenergieanlagen die Repowering-Potentiale kaum erschlossen würden. Dies sei oft auf restriktive kommunale Regelungen zurückzuführen.
Zu der Frage, ob PV-Freiflächenanlagen, die im Rahmen eines Forschungsprojektes betrieben werden, eine Vergütung nach § 32 EEG 2009 erhalten (hier: verneint.
Die EEG-Umlage wurde vom 01. Juli 2022 bis 31. Dezember 2022 unabhängig von der Anlagenleistung auf null abgesenkt. Nähere Informationen dazu finden Sie in unserem Beitrag "Ist die EEG-Umlage abgeschafft worden?"
Der Autor stellt in seinem Beitrag in der Branche vertretene Ansichten zu der Frage dar, durch welche gesetzlichen Instrumente die Einspeisung von Biomethan ins deutsche Erdgasnetz erhöht werden kann. Dem Artikel beigefügt ist eine Übersicht über verschiedenen Verfahren zur Biogasaufbereitung.
Die Autoren untersuchen in ihrem Beitrag, ob über die Anreizregulierungsverordnung (ARegV) hinaus Instrumente zum Anreizen von Investitionen in den Ausbau der Stromübertragungsnetze erforderlich seien.
Der Autor erklärt und bewertet das Modell der gleitenden Marktprämie. Dabei geht er im Einzelnen auf deren Funktionsweise, den Stand und Entwicklung der Marktintegration der erneuerbaren Energien, die bedarfsgerechte Einspeisung, den Einfluss auf die volkswirtschaftlichen Kosten des EEG und auf die Wirkung der Marktprämie auf die Anbietervielfalt ein.
Die Autoren diskutieren in ihrem Beitrag freiwillige Abregelungsvereinbarungen (FAV) zur Erhöhung der Marktkonformität des deutschen Fördersystems der erneuerbaren Energien (EE).
Die Autoren gehen auf den energierechtlichen Rahmen einer Implementierung von Smart Grids ein. Dabei wird zunächst eine Definition von Smart Grids formuliert, woraufhin die regulatorischen Voraussetzungen für Smart Grids erläutert werden.
In diesem Beitrag wird dem Wachstum des Energierechtsbereichs Rechnung getragen. Die Autoren geben einen Überblick über das Energierecht mit seinem europarechtlichen Rahmen, dem EEG, dem EEWärmeG und dem allgemeinen Energiewirtschaftsrecht.
Die Autoren gehen in ihrem Beitrag zunächst auf die Frage der Emissionshandelspflichtigkeit von Hybridanlagen im Sinne des § 2 Abs. 1 Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) ein. Weiterhin werden die Ausnahmevorschrift des § 2 Abs. 5 Alt.
Im vorliegenden Votumsverfahren hat Clearingstelle EEG die Frage geklärt, ob die Vorhabensfläche, auf der die Anspruchstellerin die Errichtung eines Solarparks plant, als Konversionsfläche aus wirtschaftlicher Nutzung gemäß § 32 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 EEG 2009 zu qualifizieren
Der Autor geht in seinem Beitrag detailliert auf die Neuregelungen der Biomassevergütung im EEG 2012 und mögliche noch ungeklärte Folgen der Gesetzesnovelle ein.
Der Autor geht in seinem Beitrag auf die Möglichkeit ein, die ungenutzte Abwärme aus Biomasseanlagen bei Abwesenheit geeigneter Wärmesenken mittels mobiler Wärmespeicher einer Wärmenutzung zuzuführen.
Der Autor stellt in seinem Beitrag die Entwicklungen von Wechselrichtern hinsichtlich technischer Innovationen und neuer Funktionalitäten wie z.B. integrierter Speicher vor.
Die Autoren gehen auf bestehende Schwierigkeiten bei Transport, Bilanzierung und Entnahme von eingespeistem Biogas (Biomethan) ein, die sie auf die unterschiedlichen Regelungen im EEG sowie in der Gasnetzzugangsverordnung (GasNZV) zurückführen. Anschließend werden praktische Lösungsansätze aufgezeigt, um die Einspeisung von Biogas (Biomethan) zukünftig marktfähig zu machen.
Die Autoren gehen in ihrem Beitrag auf das Thema "Kapazitätsmärkte" ein. Dazu werden der Wandel der Randbedingungen sowie Aspekte der Versorgungssicherheit und des Investitionsverhaltens beschrieben und Ausgestaltungsmöglichkeiten von Kapazitätsmärkten dargestellt.
Die Autoren analysieren den deutschen Regulierungsrahmen im Hinblick auf die Anreiz- und Hemmniswirkungen für Investitionen zum Ausbau der Stromübertragungsnetze. Dabei gehen sie auf den Zeitverzug der Investitionsrückflüsse, Investitionsförderinstrumente, regulierungsbedingte Investitionsrisiken sowie Vorschläge zur Investitionsförderung in Deutschland ein.
Der Autor stellt die Energiebinnenmarktstrategie der Europäischen Kommission vom 10. November 2010 vor. Dabei geht er u.a. auf die Strategie für 2050 sowie die Prioritäten der Infrastruktur für 2020 ein und bewertet diese.