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Suche in Flexibilitätsprämie

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Aufsatz
Der Autor stellt in seinem Beitrag eine der ersten Biogasanlagen Deutschlands vor, die für die Flexibilitätsprämie des EEG 2012 - ein Instrument zur Anpassung des Anlagenbetriebs an eine bedarfsgerechte Fahrweise - akkreditiert wurde, vor.
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Studie
Gesetzesbezug: EEG 2012

Der durch die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) herausgegebene "Leitfaden Biogas" soll Antworten auf technische, organisatorische, rechtliche und wirtschaftliche Fragen der landwirtschaftlichen Biogaserzeugung und -nutzung geben, und damit ein praxisnahes Handbuch für Anlagenbetreiber sein. Die vorliegende Fassung (7.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug
Der Autor behandelt in seinem Beitrag die Direktvermarktung von Biogas vor dem Hintergrund einer bedarfsgerechten Stromerzeugung.
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Aufsatz

In ihrem Beitrag gehen die Autoren u.a. auf die Bedeutung und das Potenzial der Flexibilitätsprämie für Biogas und Biomethan ein.

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Aufsatz

Der Autor stellt in seinem Beitrag die Möglichkeiten für Biogasanlagen vor, sich am Regelenergiemarkt zu beteiligen und die Flexibilitätsprämie in Anspruch zu nehmen.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: EEG 2012 § 27 Abs. 1
In diesem Beitrag wird die Beifeuerung fester Biomasse in thermischen Kraftwerken als Beitrag zur Kosteneffizienz untersucht. Dabei wird u.a. das bisherige Regelungsregime des EEG hinsichtlich fester Biomasse dargestellt und bewertet sowie die Wirtschaftlichkeit und die Potenziale der Beifeuerung fester Biomasse aufgezeigt.
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Politisches Programm

Vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) erstellte Broschüre mit Informationen im Bereich Biomasse insbesondere zu einschlägigen Regelungen des EEG 2012, des EEG 2009, des Genehmigungsrechtes sowie zu Förderprogrammen.

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Aufsatz

Der Autor geht in seinem Beitrag auf die Bereitstellung von Regelleistung im Rahmen der Direktvermarktung nach dem EEG 2012 ein (allgemeiner Rechtsrahmen, Rechtsrahmen des EEG 2012, Verhältnis von § 13 EnWG zu § 11

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Aufsatz

Der Autor befasst sich in seinem Beitrag mit der Direktvermarktung des EEG 2012. Dazu gibt er einen Überblick über die vom EEG 2012 vorgesehenen Formen und rechtlichen Voraussetzungen der Direktvermarktung sowie einen Einblick in die Marktprämie. Weiterhin wird auf die Flexibilitätsprämie für Biogasanlagen, das Grünstromprivileg und den Zusammenhang von Direktvermarktung und Regelenergie eingegangen.

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Aufsatz

Die Autoren begutachten die neuen Regelungen zur Direktvermarktung im EEG 2012 und setzen diese auch mit Hilfe von Darstellungen ins Verhältnis zur festen Einspeisevergütung und der Marktprämie. Insbesondere wird dabei auf die neuen §§ 33a bis 33f EEG 2012 eingegangen. Begriff, Formen, Rechtsfolgen von und Voraussetzungen für die Direktvermarktung werden erläutert.

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Aufsatz

Der Autor erörtert das mit Inkrafttreten des EEG 2012 eingeführte Förderinstrument der Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien. Im Lichte der Vorschriften aus EEG 2000, 2004 und 2009 werden vergleichend die Grundzüge der Direktvermarktung im EEG 2012 dargestellt.

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Aufsatz

Die Autoren stellen in ihrem Standpunkt dar, welche Auswirkungen die rechtlichen Änderungen durch die EEG-Novelle vom 1. Januar 2012 nach ihrer Einschätzung auf die Netzbetreiber, die Stromverbraucher, die Rechtsberatung, -anwendung und -wissenschaft sowie den Verordnungsgeber haben könnten.

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Aufsatz

Der Autor stellt die Möglichkeit der elektronischen Fernüberwachung und -steuerung von Biogasanlagen und deren Vorteile (Ermöglichung z.B. des Herstellens und Haltens des Betriebsoptimums, des Eingreifens in den Betrieb aus der Ferne, der gezielten Strombereitstellung für die Direktvermarktung und der Verschaltung mit anderen Anlagen zu einem virtuellen Kombikraftwerk) dar.

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Aufsatz

Die Autoren stellen die Direktvermarktung gem. EEG 2012 für Biogasanlagen vor und gehen dabei insbesondere auf das Marktprämienmodell, die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme derselben und die Flexibilitätsprämie ein.

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Aufsatz
Der Beitrag beschreibt die Möglichkeit von Biogasanlagen zur bedarfsgerechten Stromerzeugung und geht in diesem Zusammenhang auch auf die dazu notwendige Anlagentechnik sowie auf deren Wirtschaftlichkeit vor dem Hintergrund der Novellierung des EEG zum Jahr 2012 ein.
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Häufige Rechtsfrage Nr.

Das EEG ordnet in verschiedenen Vorschriften an, dass Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber bestimmte Voraussetzungen ihres Vergütungsanspruches durch das Gutachten eines Umweltgutachters oder einer Umweltgutachterin nachweisen. Auskünfte zur Tätigkeit der Umweltgutachterinnen und Umweltgutachter erhalten Sie bei der:

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Fachgespräch

Die Clearingstelle EEG veranstaltete ihr 13. Fachgespräch mit dem Thema "Das EEG 2012 - Schwerpunkt: Direktvermarktung" mit anschließendem Empfang zum fünfjährigen Jubiläum am Freitag, den 23. November 2012 in der Landesvertretung Schleswig-Holstein in Berlin-Mitte.

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