Auf dieser Seite finden Sie ausgewählte Fachaufsätze aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien, der Kraft-Wärme-Kopplung und weiterer relevanter Themenbereiche. Die Beiträge sind chronologisch geordnet.
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Aufsatz: et (Energiewirtschaftliche Tagesfragen) 5/2011, 78-82
Die Autoren stellen in ihrem Beitrag im Einzelnen den Rechtsrahmen für die Genehmigung, Förderung und Risikokontrolle von Anlagen zur Gewinnung von Strom aus Erdwärme vor.
Der Autor beschreibt aktuelle Entwicklungen hinsichtlich der Verbreitung von Kleinwindkraftanlagen und geht dabei u.a. auch auf neue technische Entwicklungen und die aus seiner Sicht uneinheitliche Genehmigungspraxis ein.
Der Beitrag geht auf die Möglichkeit zur Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien gem. § 17 EEG 2009 ein, die insbesondere bei Nutzbarmachung des sogenannten Grünstromprivilegs nach § 37 Abs. 1 Satz 2 EEG 2009 lukrativ sei.
Der Autor stellt in seinem Beitrag neuere technische Entwicklungen im Bereich von Mikro-Holz-BHKW - u.a. in Bezug auf das KWK-Potential, den Einsatz von Stirlingmotoren sowie den Einsatz von Holzvergasungstechnologien - dar.
Die Autoren stellen in ihrem Beitrag das Konzept der virtuellen Kraftwerke (VK) vor und diskutieren das Wirtschaftlichkeitspotential von zu VK zusammengefassten Blockheizkraftwerken.
Der Beitrag widmet sich den Herausforderungen insbesondere im Kraftwerks- und im Netzbereich, die die Umstellung der elektrischen Energieversorgung auf weitestgehend erneuerbare Energieträger mit sich bringe. Dazu werden u.a. die Handlungsoptionen auf der Erzeugungsseite, der Netzausbau und Fragen der Systemdienstleistungen und Stabilität beleuchtet.
In diesem Beitrag wird der § 4 EEG 2009 analysiert, der gesetzliche Schuldverhältnisse zwischen Anlagen- und Netzbetreibern regelt. Dabei wird auf die Vorgaben für die Zulässigkeit von Verträgen, die allgemeinen Auswirkungen des § 4 Abs. 2 EEG 2009 und die Auswirkungen der Neuregelung auf einzelne Rechtsfragen eingegangen.
Der Autor stellt in seinem Beitrag ausführlich eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) vor, derzufolge die Windkraft an Land in Deutschland ein sehr großes Potential aufweise.
Der Autor geht in seinem Beitrag der Frage nach, welche Einsparungen durch den Einsatz sogenannter Smart Meter bei der Optimierung des Strombezugs bzw. des Eigenverbrauchs durch die Kundinnen und Kunden möglich sind.
Der Autor stellt in seinem Beitrag die aus seiner Sicht wesentlichen Diskussionen und Ergebnisse des 26. PV-Symposiums (OTTI) im März 2011 in Bad Staffelstein dar.
Die Autorin beschreibt in ihrem Artikel die scheinbar immer attraktiver werdenden Leistungsgarantien der Solarmodulhersteller sowie die damit einhergehenden wachsenden Zweifel der Installateure, diese Ansprüche tatsächlich geltend machen zu können.
In seinem Beitrag widmet sich der Autor der Notwendigkeit des Ausbaus von Speicherkapazitäten zum Ausgleich der Schwankungen der fluktuierenden Einspeisung von Strom aus solarer Strahlungs- und Windenergie. Dabei stellt er die Möglichkeit vor, aus überschüssigem Strom aus Wind- und solarer Strahlungsenergie zunächst Wasserstoff und anschließend Methan herzustellen, das zur Einspeisung in das Erdgasnetz - nach Auffassung des Autors der größte derzeit verfügbare Energiespeicher - geeignet sei.
Der Autor geht in seinem Beitrag auf die dritte Ergänzung der Mittelspannungsrichtlinie seit 2009 ein, mit der der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) auf letzte technische Probleme in Hinblick auf die Einspeisung von Windstrom reagiert habe. Durch die flexiblere Mittelspannungsrichtlinie solle mehr Nutzen aus dem Windstrom im Netz gezogen werden. Die Anpassungen der Mittelspannungsrichtlinie seien auch für den Erhalt des SDL-Bonus relevant.
Der Autor geht auf die in zunehmend geringeren Abständen stattfindenden Absenkungen der Einspeisevergütungen für Strom aus solarer Strahlungsenergie einschließlich der aktuell sich abzeichnenden Entwicklungen im Rahmen der großen Novelle des EEG 2012 ein.
Der Autor widmet sich in seinem Beitrag der voraussichtlich zum 1. Juli 2011 nach einem zweijährigen Verhandlungsprozess zwischen Netzbetreibern und Solarindustrie in Kraft tretenden Neufassung der Niederspannungsrichtlinie (VDE-AR-N 4105). Dabei geht er im einzelnen auf die neuen Anforderungen u.a. hinsichtlich Anschlusskriterien, Frequenz, Blindleistung und Netz- und Anlagenschutz ein.
Der Autor stellt in seinem Beitrag ausführlich die Diskussionen um das sogenannte Grünstromprivileg gem. § 37 Abs. 1 EEG 2009 dar, die in der Begrenzung desselben mündeten (vgl. dazu EAG EE).
Die Autoren gehen in ihrem Beitrag ausführlich auf die Problematik der Zuweisung des nach dem EEG richtigen Netzverknüpfungspunkts ein. Häufig werde der durch den Netzbetreiber zugewiesene Netzverknüpfungspunkt von Betreiberinnen und Betreibern von Biogasanlagen ungeprüft akzeptiert, was aus Sicht der Autoren einen Fehler darstelle.
Die Autoren stellen eine technische Variante der Biogasbereitstellung vor, bei der ein Festbettreaktor zur Anwendung kommt. Ziel der Anlagentechnik sei es, eine flexible, verbrauchsorientierte Biogasproduktion zur Erzeugung von Spitzenlaststrom zu erreichen.
Der Autor geht in seinem Beitrag auf den verstärkten Einsatz von Zuckerrüben im Fermenter von Biogasanlagen insbesondere in Schleswig-Holstein ein und diskutiert neben Eigenschaften der Zuckerrübe für die Biogasproduktion auch erste Erfahrungen mit den verschiedenen Prozessschritten.
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag die zunehmenden Anforderungen, denen sich zukünftige Biogasanlagenbetreiberinnen und -betreibern seitens von Naturschutzbehörden ausgesetzt sähen. Nach Auffassung des Autors habe jedoch eine Biogasanlage genehmigungsrechtlich nichts mit der Energiepflanzenproduktion zu tun.
Der Autor beschreibt das Konzept einer Gemeinde, durch Bau eines Bürgerwindparks, Direktvermarktung des Stroms und Rekommunalisierung der Stromnetze den kommunalen Haushalt zu konsolidieren.
Der Autor geht in seinem Beitrag auf die Bestrebungen ein, im Rahmen der Novellierung des EEG 2012 Anreize für Strom aus Biogas als Regelenergie zu schaffen.