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Aufsatz: ZNER (Zeitschrift für Neues Energierecht) 2011, 231-243

Die Autoren stellen den durch die entsprechenden Vorschriften des EEG (§§6, 11, 12) und des EnWG (§§ 13,14) geschaffenen Rechtsrahmen für das Einspeisemanagement  vor.

1.0403533
Aufsatz: ZNER (Zeitschrift für Neues Energierecht) 2011, 255-231

Der Autor vergleicht zur Veranschaulichung das deutsche Stromnetz mit einer Autobahn, auf der große Mengen eingespeister Energie zu Netzengpässen ähnlich einem „Stau“ führen können.

1.040353
Aufsatz: ZNER (Zeitschrift für Neues Energierecht) 2011, 608-615

Der Autor untersucht den von den Novellen des EnWG 2011 und des EEG 2012 vorgegebenen Rechtsrahmen für die Gewinnung von Wasserstoff/Methan durch Elektrolyse mit (Wind-)Strom. Zunächst wird der technische und energiewirtschaftliche Hintergrund dieser Energiespeichertechnologie einschließlich energiewirtschaftlicher Kosten-/Nutzenbetrachtung erklärt.

1.0403447
Aufsatz: ZNER (Zeitschrift für Neues Energierecht) 2011, 602-608
Gesetzesbezug: BNatSchG 2010

Mit der Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) von 2010 wurde durch den neuen § 56 Abs. 1 - der sog. Erstreckungsklausel - der Anwendungsbereich des Gesetzes auf das Küstengewässer und die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) ausgeweitet, sodass die gesetzlichen Anforderungen des

1.0403446
Aufsatz: ZNER (Zeitschrift für Neues Energierecht) 2011, 583-593

Die Autoren beschäftigen sich vergleichend mit dem Aufsichtsregime für den konventionellen Stromhandel (Terminhandel, Spothandel, Außerbehördlicher Handel) und den Aufsichten für die Erneuerbaren Energien (Regelung der Aufsicht, Möglichkeiten der Rechtsverletzungen, Rechtsverhältnis zwischen Anlagen- und Netzbetreiber, Direktvermarktung und Grünstromprivileg).

1.0403444
Aufsatz: ZNER (Zeitschrift für Neues Energierecht) 2011, 576-583

Die Autoren setzen sich in diesem Beitrag (unter Benutzung von Abbildungen verschiedener Angebots- und Nachfrage-Diagrammen) mit Preisbildungsmechanismen auf „energy only“-Märkten und mit möglichen Ursachen für volkswirtschaftliche Ineffizienzen auseinander.

1.040344
Rechtsprechung– 9 W 4/12

Zu der Frage, ob der Netzbetreiber aus § 5 Abs. 1 EEG 2009 verpflichtet ist, eine PV-Anlage an einer hinter einer Umspannstation liegenden Stichleitung anzuschließen, die nicht im Eigentum des Netzbetreibers steht, nicht von diesem betrieben wird und über die ein einzelnes Hofgelände versorgt wird (hier verneint: Die Stichleitung gehöre nach den in

1.0403389
Aufsatz: Biogas Journal 1/2012, 141-143

Der Autor geht auf die Rechtsproblematik des Anlagenbegriffes ein. Von dessen Auslegung sei abhängig, welche Fassung des EEG bei der Veränderung bzw.

1.0403347
Aufsatz: ZUR (Zeitschrift für Umweltrecht) 2012, 39-42

Die Autorin stellt die Ausweitung der Kompetenzen der Clearingstelle nach der EEG-Novelle 2012 dar. Beginnend mit einer allgemeinen Tätigkeitsbeschreibung und mit Hinweis auf die stark angestiegene Anzahl der Anfragen an die Clearingstelle innerhalb der letzten Jahre, erläutert die Autorin die nun detailliertere Ausgestaltung des § 57 EEG 2012.

1.0403346
Aufsatz: Biogas Journal 1/2012, 134-136

Die Autoren berichten in ihrem Beitrag vom 5. Erfahrungsaustausch des Fachverbands Biogas e.V. hinsichtlich des EEG 2009 sowie über die Aufgaben der Umweltgutachterinnen und -gutachter im EEG 2012.

1.0403346
Aufsatz: ZUR (Zeitschrift für Umweltrecht) 2012, 32-39

Dieser Artikel behandelt die besondere Ausgleichsregelung nach §§ 40ff. EEG 2012, im Rahmen derer das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gemäß §§ 40 ff. EEG 2012/2009 bzw.

1.0403341
Aufsatz: neue energie 2/2012, 46-49

Der Beitrag beschäftigt sich mit den Systemdienstleistungs-Anforderungen (SDL) an Windenergieanlagen. Dabei seien noch einige technische und rechtliche Fragen offen.

1.0403205
Aufsatz: Erneuerbare Energien 8/2010, 54–55

Der Artikel befasst sich mit der Bedeutung von Wechselrichtern auf den Ertrag von Solarparks und zeigt den Einfluss anhand von Beispielen auf; unter anderem welche Gewinne durch eine Effizienzsteigerung der Wechselrichter um nur 1 % möglich sind. Eine Effizienzsteigerung sei auch bereits durch kurze Verkabelung und mehrere kleinere Umrichterstationen möglich.

1.0403091
Aufsatz: Erneuerbare Energien 8/2010, 42–45

Der Autor untersucht in seinem Beitrag die Möglichkeit, in Wäldern Windenergieanlagen wirtschaftlich sinnvoll zu nutzen. Insbesondere aufgrund der fortschreitenden technischen Entwicklung der Windkraftanlagen sei es sinnvoll Wälder als Standorte für Windenergieanlagen neu zu erschließen. Zu dessen Nutzung müssten integrierte Bewertungs- und Überwachungsinstrumente genutzt und die Erfüllung der Sorgfaltspflichten gewährleistet sein. Bei Erstellung der Windprofile und Ertragspotenziale müssen jedoch die Spezifika des Waldes berücksichtigt werden.

1.0403091
Aufsatz: Erneuerbare Energien 08/2010, 32-35

Dieser Beitrag stellt die Sonderzuständigkeit für Zivilrechtsstreitigkeiten über Windenergieanlagen des Landgerichts Bremen und des Hanseatischen Oberlandesgerichts vor. Durch eine gezielte Fortbildung der Richterinnen und Richter sollen die rechtlich und technisch anspruchsvollen Verfahren schnell bearbeitet und eine höhere Rechtssicherheit erreicht werden. Dies sei nach Auffassung der Autorin gerade aufgrund des schnellen Wachstums der Branche und der ambitionierten Ziele der Bundesregierung notwendig.

1.0403091
Aufsatz: ZUR (Zeitschrift für Umweltrecht) 2012, 22-31

In diesem Beitrag gibt der Autor einen Überblick über die neuen Regelungen im Bereich Biomasse nach dem EEG 2012. Im Besonderen wird dabei auf die neuen Vergütungsvoraussetzungen für Strom aus Biomasse, unter Einbeziehung von Alternativen wie der Direktvergmarktung, eingegangen. Weiterhin werden darüber hinausgehende Änderungen für die Bioenergienutzung im Stromsektor dargestellt.

1.0403003
Aufsatz: ZUR (Zeitschrift für Umweltrecht) 2012, 17-22

Die Autorin stellt die Neuerungen im EEG 2012 bezogen auf die Vermeidung von und die Maßnahmen bei Netzengpässen dar. Betreffend die technischen Vorgaben für das Einspeisemanagement wird näher auf Änderungen für KWK- und Fotovoltaikanlagen eingegangen.

1.0402997
Aufsatz: ZUR (Zeitschrift für Umweltrecht) 2012, 4-16

Der Autor erörtert das mit Inkrafttreten des EEG 2012 eingeführte Förderinstrument der Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien. Im Lichte der Vorschriften aus EEG 2000, 2004 und 2009 werden vergleichend die Grundzüge der Direktvermarktung im EEG 2012 dargestellt.

1.0402989
Aufsatz: RdE (Recht der Energiewirtschaft) 10-11/2011, 325-332
Gesetzesbezug: EnWG 2011, Europarecht

Dieser Beitrag beleuchtet die Grundzüge des EnWG-Änderungsgesetzes vom 10. März 2011.

1.0402969
Aufsatz: ZUR (Zeitschrift für Umweltrecht) 2012, 1-3

Die Autoren stellen in ihrem Standpunkt dar, welche Auswirkungen die rechtlichen Änderungen durch die EEG-Novelle vom 1. Januar 2012 nach ihrer Einschätzung auf die Netzbetreiber, die Stromverbraucher, die Rechtsberatung, -anwendung und -wissenschaft sowie den Verordnungsgeber haben könnten.

1.0402917
Votum 2011/19– Clearingstelle EEG
Beschlossen am:
Aktenzeichen: 2011/19
Gesetzesbezug: EEG 2009 § 19

Im vorliegenden Votumsverfahren wurde der Clearingstelle EEG die Frage vorgelegt, als wie viele Anlagen zum Zwecke der Ermittlung der Vergütung für den jeweils zuletzt in Betrieb gesetzten Generator gem. § 19 Abs. 1 EEG 2009 Installationen zur Erzeugung von Strom aus solarer

1.0402788
Aufsatz: Erneuerbare Energien 1/2012, 20-23

Der Autor beschäftigt sich mit der Bereitstellung von Regelenergie durch EEG-Anlagen.

1.0402737
Aufsatz: N&R (Netzwirtschaften & Recht) 1/2012, 12-18
Gesetzesbezug: EnWG 2011

Die Autoren geben eine Einführung in die Neuregelungen zum Messwesen nach dem EnWG 2011. Es wird dahingehend auf Einbaupflichten und Einbaurechte, auf Bestandsschutzregelungen und Verbraucherakzeptanz eingegangen.

1.0402725
Häufige Rechtsfrage Nr. 78

Vor Inkrafttreten des EEG 2021 durften Freiflächenanlagen in einer Entfernung bis zu 110 Meter von der „befestigten Fahrbahn“ errichtet werden.

1.0402724
Häufige Rechtsfrage Nr. 77

Es kommt auf die Art des Verkehrsweges und die konkreten Umstände der Stilllegung an.

Sinn und Zweck der Norm ist die Errichtung von PV-Freiflächenanlagen auf verkehrlich genutzten Flächen, deren wirtschaftlicher Wert gemindert bzw. die durch Emissionen beeinträchtigt sind. Flächen entlang endgültig stillgelegter Verkehrswege sind aber keinen Einwirkungen mehr ausgesetzt.

1.0402722
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Typ

Gericht

Gesetze