Die Autorin gibt Hinweise zur Klärung rechtlicher Fragen bei der Planung von Power-to-Gas-Anlagen. Hierbei geht sie auf die Kostenzusammensetzung des Bezugsstroms, die Anforderungen bei der Durchleitung durch das Erdgasnetz und die Vermarktung der Elektrizität nach der Rückverstromung ein. Wesentliche Kernpunkte sind hierbei die EEG-Umlage, die KWKG-Umlage sowie Strom- und Energiesteuer.
Der Autor erläutert die starke Verbesserung von Dünnschichtsolarzellen bezüglich Kosten und Lichtausbeute und gibt den Forschungsstand verschiedener Dünnschichttechnologien wieder. Insbesondere geht er dabei auf das Potenzial von Perowskit- und CIGS-Zellen ein.
Der Autor erläutert die Registrierungspflicht für Stromerzeugungsanlagen und Stromspeicher nach dem neuen Marktstammdatenregister sowie mögliche Sanktionen und Bußgelder bei Nichtvornahme der Meldung. Er geht auch auf die Registrierungspflicht für Stromlieferanten ein und die Abgrenzung zwischen Stromlieferung an Dritte und Eigenversorung.
Die Autorin gibt dem Leser Hinweise und Tipps zur richtigen Auswahl und Kombination von mittlerweile inflationär angebotenen Smart-Home-Produkten. Sie stellt die verschiedenen Möglichkeiten und Funktionen unterschiedlicher Produkte vor und betont hierbei die Wichtigkeit der Kompatibilität der Produkte untereinander.
Der Autor stellt im Hinblick auf die steigenden Ansprüche an die optische Ästhetik von Fotovoltaikmodulen auf Dächern verschiedene Prinzipien und Produkte vor, die den Anforderungen gerecht werden sollen. Hierbei geht er auf die Farbgebung der Module, die Integration ins Dach und die Möglicheit zur Verwendung von Solarziegeln ein.
Sachverhalt: Zum Anspruch auf Zahlung der Grundgebühr aus einem Grundversorgungsverhältnis bei Betrieb eines Zweirichtungszählers für eine Fotovoltaikanlage, für die kein Stromverbrauch gemessen wurde.
Hier: Verneint.
Der vom Fachausschuss "Regenerative Energien" des VDI im März 2018 erstellte Statusreport hat das Ziel alle relevanten Informationen zu Entwicklungen der Branche in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr abzubilden. Zunächst gibt der Bericht einen Überblick über den aktuellen Stand und geht anschließend auf wirtschaftliche und technische Fortschritte im Bereich Windenergie, Wasserkraft, Fotovoltaik, Solarthermie und Biomasse ein.
Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beauftragte und durch das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V. (IKEM) durchgeführte Studie beschäftigt sich mit der rechtlichen Weiterentwicklung des Wärmesektors unter besonderer Berücksichtigung von Power to Heat.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) beleuchtet in seinem Merkblatt "Elektromobilität - Elektrofahrzeuge im Unternehmen rechtssicher laden" Rechtsfragen hinsichtlich des Betriebs von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge in Unternehmen. Dabei werden verschiedene Anwendungsfälle beim Betrieb von Ladesäulen untersucht und insbesondere Regelungen zur Zahlung der EEG-Umlage sowie der Stromsteuer eingehender betrachtet.
Die Studie wurde von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) herausgegeben und bietet verschiedene Konzepte für den Betrieb von Fotovoltaikanlagen und weiteren Erzeugungsanlagen zur Selbstversorgung und Belieferung mit Strom und Wärme auf Grundlage des EEG 2017.
Das von der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) am Bundesumweltamt und dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung erarbeitete Hintergrundpapier "Erneuerbare Energien in Deutschland - Daten zur Entwicklung im Jahr 2017" enthält aktuelle Erkenntnisse zu der Entwicklung der erneuerbaren Energien im Vorjahr und betrachtet die Bereiche Strom, Wärme und Verkehr sowie Zahlen zur wirtschaftlichen Bedeutung und zur Emissionsvermeidung durch erneuerbare Energien.
Die Autoren bewerten die Ergebnisse der fünften Ausschreibung für Windenergie an Land, bei der erstmals das zuvor geltende Privileg für Bürgerenergiegesellschaften, dass die Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz zum Gebotstermin noch nicht vorliegen muss, nicht mehr galt. Sie erörtern hierbei die Folgen von weniger Geboten und höheren Zuschlagswerten.
Die Clearingstelle EEG|KWKG hat am 20. April 2018 den Hinweis zum Thema „Mieterstrom: Gebäude, Nebenanlagen und Verbrauch im unmittelbaren räumlichen Zusammenhang“ beschlossen.
Für den Erhalt des sog. Emissionsminimierungsbonus (auch Formaldehydbonus gennant) des EEG 2009 für Biogasanlagen ist das Emissionsminimierungsgebot der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) zu erfüllen.
Die Norm IEC 61400-12-1 "Wind energy generation systems - Part 12-1: Power performance measurements of electricity producing wind turbines" mit Ausgabedatum März 2017 legt die Bedingungen und die Prozedur der Messung des Leistungsverhaltens von Windturbinen fest.
Im vorliegenden Votumsverfahren wurden der Clearingstelle die Fragen vorgelegt, ob der Anlagenbetreiber gegen den Netzbetreiber einen Anspruch darauf hat, dass der Strom, der in seiner Fotovoltaikinstallation erzeugt und in das Netz des Netzbetreibers eingespeist wird, gemäß § 51 Abs. 1 Nr. 1 EEG 2014 vergütet wird und insbesondere, ob die Fotovoltaikinstallation
Die Autoren diskutieren die Vertrauenstatbestände bezüglich der EEG-Umlage durch die regelmäßige EEG-Fortbildung.
Die Autoren stellen die Finanzierung der Energiewende durch die EEG-Umlage sowie mögliche Modelle der Umgestaltung derselben vor und gehen auf deren rechtliche Umsetzbarkeit ein.
Leitsätze
1. NV: Eine Photovoltaik-Anlage besteht im Wesentlichen aus Solarzellen, die in sog. Solarmodulen zusammengefasst werden, einem Wechselrichter, der den Gleichstrom umwandelt und einem Einspeisezähler.
Der Autor gibt im Beitrag einen Überblick über den Batteriespeichermarkt, insbesondere im Bereich von Solarstromspeichern. Er geht dabei unter anderem auf aktuelle Zahlen, Nachfragewünsche der Kunden, die zukünftige Preisentwicklung, aber auch auf die Flexibilität und Sicherheit beim Einsatz von Speichern ein.
In diesem Praxisreport gibt der Autor Hinweise zur Planung und Installation von Kleinwindenergieanlagen. Er schlägt dabei vor, Erkenntnisse aus der Fotovoltaik zu übertragen, um Erträge besser kalkulieren zu können. In seinem Beitrag geht auch auf die unterschiedlichen, zu berücksichtigenden Kostenfaktoren, etwaige staatliche Förderungen, Genehmigungen und die Möglichkeit des Eigenverbrauchs ein.
Der Autor erläutert ein Hybridsystem zur Strom- und Wärmeversorgung, bestehend aus Fotovoltaik und Blockheizkraftwerk (BHKW) mit Stirlingmotor-Technologie. Er geht hierbei detailliert auf den Aufbau und die Funktionsweise des mit Holzpellets betriebenen BHKW ein und stellt auch eine Möglichkeit ohne den Einsatz von Fotovoltaik vor.