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Gesetzentwurf

Referentenentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) einer Verordnung zur Umsetzung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2021 und zur Änderung weiterer energierechtlicher Vorschriften vom 19.05.2021 (s. Anhang).

Durch den Verordnungsentwurf ändern sich

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Studie

Der von drei Fraunhofer-Instituten vorgelegte "Wasserstoff-Masterplan für Ostdeutschland" untersucht die Bereitschaft neuer Bundesländer die Wasserstoffwirtschaft hochzufahren. Laut den Forschern habe Ostdeutschland die besten Voraussetzungen für den Ausbau einer solchen Wirtschaft. Es habe das große Potenzial der erneuerbaren Energien, dessen Verhältnis zum heutigen Stromverbrauch in allen Bundesländern ein Vielfaches betrage. Außerdem sei auch das gute unternehmerische Fundament vorhanden, das sich komplementär ergänzt.

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Aufsatz

Der Artikel befasst sich mit aktuellen Rechtsfragen der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit und der immissionsschutzrechtlichen Genehmigungspflicht von Elektrolyseuren. Letztere bedarf es grundsätzlich bei Anlagen, welche einen Produktionsprozess im industriellen Umfang erreichen. Die Autoren sehen gesetzgeberischen Handlungsbedarf bezüglich des Genehmigungstatbestands sowie der baurechtlichen Privilegierung für Elektrolyseure zur Erzeugung von klimaneutralem Wasserstoff.

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Aufsatz

Der Beitrag befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft. Dabei werden die Regelungen zur Erzeugung, zum Transport sowie zur Vermarktung von grünem Wasserstoff beleuchtet. Der Autor kommt zu dem Fazit, dass der rechtliche Rahmen für einen Wasserstoff Markthochlauf noch lückenhaft und unzureichend sei.

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Studie

Die vorliegende Studie „Klimaneutrales Deutschland 2045“ im Auftrag von Agora Energiewende, Agora Verkehrswende und Stiftung Klimaneutralität - erstellt durch die Prognos AG, das Öko-Institut e. V.

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Studie

Wasserstoff wird zunehmend als ein Schlüssel zur globalen Dekarbonisierung angesehen, weshalb das Interesse an diesem Gas immer weiter zunimmt. Die Autoren der Studie beschäftigen sich mit dem Thema der Wasserstoffwirtschaft und wie man einen großen Wasserstoffmarkt in Europa in den kommenden Jahren erschaffen kann. Sie definieren dazu vier wesentliche Bausteine: eine Steigerung der Wasserstoffnachfrage und -angebote, der Wasserstofftransport und klare regulatorische Rahmenbedingungen.

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Studie

Die Studie „100% erneuerbare Energie für Deutschland unter besonderer Berücksichtigung von Dezentralität und räumlicher Verbrauchsnähe – Potenziale, Szenarien und Auswirkungen auf Netzinfrastrukturen“ vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW) und der TU Berlin in Kooperation mit der 100 Prozent Erneuerbar Stiftung vergleicht fünf unterschiedliche Szenarien der vollständigen Deckung des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: KWKG 2020

Der Beitrag befasst sich mit der Umstellung des Brennstoffs von Gas auf Wasserstoff bei KWK-Anlagen und Gas-Turbinen. Anlagen, die heute ausgeliefert werden, müssten demnach so konzipiert sein, dass sie problemlos umrüstbar seien. Bereits heute gäbe es viele Beispiele von Turbinen und Gasmotoren, die leicht auf Wasserstoff als Brennstoff umstellen könnten.

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Aufsatz

Der Beitrag befasst sich mit den Änderungen im Bereich der EEG-Umlage-Privilegierung im EEG 2021.

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Aufsatz

Der Beitrag befasst sich mit den neu geschaffenen Regelungen zur Begrenzung der EEG-, KWKG-, und Offshore-Netzumlage bei der Herstellung von Wasserstoff gem. §§ 64, 64a, 69b EEG 2021 und §§ 27, 27d

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Aufsatz

Der Beitrag bewertet die "Nationale Wasserstoffstrategie" der Bundesregierung (NWS) in Hinblick auf volkswirtschaftliche Effekte. Die Autoren stellen fest, dass bei einer starken heimischen Wasserstoffproduktion erhebliche Potentiale entlang der gesamten Wertschöpfungskette - von der Erzeugung erneuerbarer Energie, über die Wasserstoffherstellung, -speicherung und den -transport - liegen und dadurch Hunderttausende Arbeitsplätze geschaffen werden könnten.

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Aufsatz

Der Autor befasst sich mit den sinkenden Kosten der Herstellung von Wasserstoff aufgrund unterschiedlicher Szenarien. Dabei behandelt der Aufsatz eine Studie, in der 4 Szenarien der Wasserstoffproduktion analysiert werden. Es wird ein Kostenvergleich zwischen grünem und blauem Wasserstoff in den jeweiligen Szenarien für die Jahre 2025, 2030, 2035 und 2040 gezogen.

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Studie

Die vorliegende Studie beschreibt den Stand der Dinge in der Wasserstoffindustrie und präsentiert ihre Prognosen und Erwartungen für die nächsten Jahre. Bis 2030 sollen demnach über $300 Mrd. in Wasserstofftechnologien investiert werden, jedoch hätten lediglich $80 Mrd. davon bereits eine endgültige Investitionsentscheidung. Der Preis für "grünen" Wasserstoff  werde 2030 zwischen $1,4 und $2,3 pro Kilogramm liegen und somit wettbewerbsfähig zu konventionellem "grauen" Wasserstoff werden.

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Aufsatz

Der Autor gibt einen Überblick über die steigende Anzahl an Ländern, die derzeit ihr Potential analysieren, um zu Exporteuren von grünem Wasserstoff zu werden. Als entscheidende Faktoren werden die Verfügbarkeit von günstigen Flächen, das Solar- und Windangebot sowie polit-ökonomische Fähigkeiten zum Energieexport genannt. Global sieht der Autor dabei Australien und Saudi-Arabien in einer Führungsposition.

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Studie

In der Studie "No-regret hydrogen: Charting early steps for H₂ infrastructure in Europe", erstellt von AFRY Management Consulting im Auftrag von Agora Energiewende, werden sogenannte No-Regret-Optionen zum Bau einer europäischen Wasserstoffinfrastruktur vorgestellt. Damit sind Sektoren gemeint, die nur durch den Einsatz von Wasserstoff dekarbonisiert werden können. Die Autoren erkennen vier Pipeline Korridore in Europa, die sie als optimale Orte für den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur identifizieren.

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Studie

Das gemeinsame Impulspapier von Agora Energiewende, der Unternehmens- und Strategieberatung Roland Berger sowie der Stiftung 2° stellt zwölf Handlungsempfehlungen für den klimaneutralen Umbau der Industrie vor, die die gesamte industrielle Wertschöpfungskette umfassen. Sie seien das Ergebnis eines engen Austausches mit 17 deutschen Industrieunternehmen. Zunächst merken die Autoren an, dass Deutschland eine Chance habe, ein Vorreiter von CO2-armen Technologien zu werden, wenn die Empfehlungen schnell umgesetzt sein werden.

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Aufsatz

Die Autorin beschäftigt sich mit der Akzeptanzförderung durch eine Bürgerbeteiligung zur Finanzierung von Ökostrom-Anlagen. Anwohner in Projekte einzubinden fördere nicht nur die Akzeptanz, sondern könne auch bei einer einfachen und schnellen Finanzierung großer Projekte helfen. Durch eine Bürgerbeteiligung werde das Geschäft zwar kleinteiliger, aber mit einer hohen Akzeptanz lasse sich ein Projekt überhaupt erst realisieren und auch nachfolgende Projekte können einfacher errichtet werden.

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Studie

Die vorliegende Studie von Accenture beschreibt Wege, wie eine Dekarbonisierung der europäischen Industrie neue Wertschöpfungspotenziale eröffnen kann. So könne man den jährlichen Nettowert von 100 bis auf 200 Mrd. Euro vergrößern. Die Empfehlungen an die Industrieunternehmen sind u.a. Effizienzsteigerung bestehender Prozesse, schnellstmögliche Investitionen in neue Technologien, Internalisierung der CO2-Kosten und die Prüfung der Vorqualifikation der Lieferanten.

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Aufsatz

Portugal sei anhand seiner südlichen Lage einer der besten Orte Europas für die Stromerzeugung aus Sonnenkraft. Dies macht das Land zu einem perfekten Erzeuger von "grünem" Wasserstoff. Man realisiere zurzeit ein Großprojekt auf dem Gigawatt-Maßstab, wo Wasserstoff für den Verkauf in der EU produziert werde.

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Aufsatz

Der Artikel berichtet über das Projekt „eFarm” zur Wasserstofferzeugung und -verteilung in Norddeutschland, dass den häufig vorkommenden überschüssigen Windstrom dieser Region mit Elektrolyse-Systemen kombiniere. Die Leistung der Elektrolyseure sei 225 kW und stelle ein Beispiel dezentraler Wasserstoffproduktion dar.

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Aufsatz

Der Aufsatz handelt von den Eckpunkten der Wasserstoff-Roadmap des Bundeslands Nordrhein-Westfalen. Das Bundesland zeichne sich durch mehrere wesentliche Standortvorteile aus, etwa sein Infrastrukturnetz, die Industriedichte und die Lage im Zentrum Europas. Dem Import von Wasserstoff werde allerdings eine große Rolle zukommen. Einige Kommentatoren der NRW-Roadmap loben, dass Gasspeicher zur Überbrückung von Dunkelflauten mitbedacht werden, während andere kritisch auf den Mangel an heimischer Wasserstoffproduktion hinweisen.

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Aufsatz

Die Windkraft-Industrie hoffe für 2021 wieder vermehrt auf Investitionen, nachdem politische Eingriffe die Windkraft bundesweit ausgebremst hätten. Zwar werde die Windkraft nach wie vor durch unsachliche Natur- und Vogelschutzvorgaben sowie zu große Sicherheitsabstände um Flugradare gehemmt, 2020 seien aber wieder mehr Projekte genehmigt worden. Ferner würden neue Technik, Auslandsmärkte und Nutzungskonzepte die Branchenstimmung verbessern. Für 2021 arbeite man auch an Hybridanlagenparks mit verstetigter Energieerzeugung.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: EnWG 2011

Die Autoren diskutieren die Bestandsaufnahme der BNetzA zur Thematik der Regulierung von Wasserstoffnetzen. Zunächst fassen sie die Schlussfolgerungen der BNetzA zusammen, um diese im Anschluss zu würdigen. Sie zeigen die Notwendigkeit und Vorteile einer frühen Regulierung auf, befassen sich aber auch mit deren Nachteilen.

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Aufsatz

Der Artikel gibt einen Rückblick auf die weltweite Solarbranche im Jahr 2020 und identifiziert die zehn wichtigsten Trends und Einflüsse: die Wahl des US-Präsidenten, die Zunahme der Verpflichtungen zu CO2-Neutralität, stets komplexere Ausschreibungsverfahren, die Zunahme von Klimaanleihen, größere Solarmodule, eine Ausrichtung der Stromnetze auf erneuerbare Energien, die effizientere Herstellung von Solarzellen, das anhaltende Interesse an Perovskit-Solarzellen, Smart-Home-Technologie und das Rennen um de

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Studie

Die vorliegende Studie der Regionalen Kooperation Westküste stellt die Ergebnisse einer Untersuchung über die künftige Entwicklung der Wasserwirtschaft in der Region dar. Die vier westlichen Landkreise in Schleswig-Holstein verfügen demnach über erhebliche regenerativ produzierte Strommengen (v.a. aus der Windkraft) und versuchen die ersten real funktionierten Wasserstoff-Lieferketten auf lokalem Niveau aufzubauen. Dies geschehe in enger Kooperation mit regionalen Akteuren in Bereichen Abfallwirtschaft, ÖPNV und Logistik.

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