Zu der Frage, ob eine Modernisierung i.S.d. § 23 Abs. 2 EEG 2009 nicht nur bauliche Veränderungen der Wasserkraftanlage im engeren Sinne umfasst, sondern auch der Gewässerökologie dienende Maßnahmen mit Bezug zum Anlagenbetrieb (hier: bejaht, u.a. unter Bezugnahme auf das Votum der
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag die zunehmenden Anforderungen, denen sich zukünftige Biogasanlagenbetreiberinnen und -betreibern seitens von Naturschutzbehörden ausgesetzt sähen. Nach Auffassung des Autors habe jedoch eine Biogasanlage genehmigungsrechtlich nichts mit der Energiepflanzenproduktion zu tun.
Der Autor beschreibt das Konzept einer Gemeinde, durch Bau eines Bürgerwindparks, Direktvermarktung des Stroms und Rekommunalisierung der Stromnetze den kommunalen Haushalt zu konsolidieren.
Der Autor geht in seinem Beitrag auf die Bestrebungen ein, im Rahmen der Novellierung des EEG 2012 Anreize für Strom aus Biogas als Regelenergie zu schaffen.
Zu der Frage, ob § 19 Abs. 1 EEG 2009 nach seinem Sinn und Zweck einschränkend auszulegen und nur auf Fälle einer absichtlichen und missbräuchlichen Anlagenaufspaltung anzuwenden ist (hier: verneint.
Der Beitrag geht auf die Notwendigkeit der verbesserten System- und Marktintegration von PV-Strom ein, was u.a. durch die Nutzung schon verfügbarer Prognoseverfahren durch die Verteilnetzbetreiber erreicht werden könne.
In seinem Beitrag beschreibt der Autor die zunehmende Abregelung von Windenergieanlagen im Rahmen des Einspeisemanagements auf Grundlage des § 11 EEG 2009. Er diskutiert in diesem Zusammenhang u.a. die Rolle der Netzbetreiber, der Politik und der Bundesnetzagentur.
Durch die im Auftrag des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit durchgeführte Studie „Naturschutzstandards Erneuerbarer Energien“ soll unter anderem der Stand der Formulierung von Naturschutzstandards und Nutzungsanforderungen bezogen auf die Sparten Bioenergie, Windenergie an Land und auf See, Wasserkraft, Solarenergie und Geothermie zusammengefasst und analysiert sowie die Möglichkeiten weiterer naturschutzrelevanter Standardsetzungen im Bereich der Erneuerbaren Energien systematisiert und vorbereitend begleitet werden.
Zu der Frage, ob § 19 Abs. 1 EEG 2009 nach seinem Sinn und Zweck einschränkend auszulegen und nur auf Fälle einer absichtlichen und missbräuchlichen Anlagenaufspaltung anzuwenden ist (hier: verneint.
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag die Entwicklung des Ausbaus der Windenergie im Jahre 2010 und kommt dabei zu dem Ergebnis, dass u.a. aufgrund von Problemen bei der Zertifizierung, fehlender geeigneter Flächen und eines langen Winters 2010 nur so viele Anlagen errichtet worden seien wie im Jahr 1999.
Der Autor vertritt in seinem Beitrag die Auffassung, dass hinsichtlich des Netzausbaus, dem im Energiekonzept der Bundesregierung ein hoher Stellenwert beigemessen wurde, noch immer keine Fortschritte erzielt worden seien. Dabei geht er im Einzelnen u.a. auf den Status-Quo der Netzausbau-Projekte, die Probleme in der Umsetzung sowie die Positionen verschiedener Akteurinnen und Akteure ein.
Verordnung über Rahmenbedingungen für den Messstellenbetrieb und die Messung im Bereich der leitungsgebundenen Elektrizitäts- und Gasversorgung (Messzugangsverordnung - MessZV) vom 17. Oktober 2008 (BGBl. I S. 2006),
Die Autorin geht in ihrem Beitrag auf die im EEG 2009 und EnWG 2005 verankerten Vorschriften zur Regelung der Einspeisung von Strom durch den Netzbetreiber ein und stellt die von der Bundesnetzagentur in der Konsultationsfassung ihres Leitfadens zum EEG-Einspeisemanagement vorgeschlagene Rangfolge für die jeweiligen Regelmaßnahmen vor. Dabei geht sie insbesondere darauf ein, inwiefern PV-Anlagen von den Vorschriften des EEG 2009 und EnWG 2005 zum Einspeisemanagement betroffen sind.
Der Beitrag stellt den Entwurf für eine neue Niederspannungsrichtlinie (VDE-AR-N 4105) vor, die voraussichtlich im Juli 2011 in Kraft treten soll. Geplant sei u.a., dass PV-Anlagen in Zukunft in der Lage sein müssten, Blindleistung einzuspeisen und ihre Wirkleistung gestuft dem Netzregelungsbedarf anzupassen.
Der Autor stellt in seinem Beitrag anhand einer Beispielsrechnung dar, wie sich die Anlagenrendite für den Eigenverbrauch von PV-Strom auf Gewerbedächern entwickelt.
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag die Entwicklung der internationalen Märkte für PV-Nachführsysteme und geht dabei auch auf die Entstehung neuer Nischenmärkte sowie auf den Status-Quo konzentrierender Photovoltaik (CPV) ein.
Die Autorin berichtet über die Fachmesse Bau, auf der die Solartechnik an Bedeutung gewonnen habe. Dabei hätten insbesondere PV-Module als Bauelemente Eingang in die Baubranche gefunden.
Der Autor geht in seinem Beitrag auf eine von BTM Consult veröffentlichte Studie „Offshore Report 2010“ ein, derzufolge die Offshore-Windenergiebranche langsamer wachsen werde als zunächst angenommen, was vornehmlich darauf zurückzuführen sei, dass Offshore-Projekte meist mehr Zeit benötigten als geplant.
Da bei Biomasseanlagen mit über 5 MW Leistung nur für den in KWK erzeugten Stromanteil (§ 27 Abs. 3 Nr. 1 EEG 2009), zudem für den gesamten Stromanteil oberhalb des Schwellenwertes von 20 MW keine Vergütung nach dem
Der Autor resümiert in seinem Beitrag die im Januar 2011 in Nürnberg durchgeführte Jahrestagung des Fachverband Biogas. Dabei zeichnet er u.a. die Podiumsdiskussion mit Vertretern und Vertreterinnen der fünf Bundestagsfraktionen zur EEG-Novellierung nach.
Der Autor untersucht unter Einbeziehung der einschlägigen Rechtsprechung die Frage, in welchen Konstellationen zivilrechtliche Schadensersatzansprüche bei einer fehlerhaften Bestimmung des Netzverknüpfungspunktes für EEG-Anlagen bestehen können. Hierzu entwickelt er zunächst eine Kasuistik möglicher Pflichtverletzungen des Netzbetreibers bei der Bestimmung des Netzverknüpfungspunktes.