Die Autorin geht in ihrem Beitrag auf die Forderung des Bundesamtes für Naturschutz hinsichtlich der Schallbeschränkung zum Schutz von Schweinswalen in der Nordsee sowie auf die daraus resultierenden Folgen für den Ausbau der Offshore-Windenergie ein.
Der Autor geht in seinem Beitrag auf die Befürchtungen von Städten und Gemeinden hinsichtlich Änderungen an Flächennutzungsplänen zur Ermöglichung des sog. Repowering von Windkraftanlagen ein.
Dabei vertritt er die Auffassung, dass nach der Rechtsprechung zwar für die Verminderung, nicht aber für die Erweiterung von vorhandenen Konzentrationsflächen eine neue Gesamtabwägung erforderlich sein dürfte.
Der Beitrag stellt die wesentlichen Änderungen der am 9. September 2010 in Kraft getretenen Gasnetzzugangsverordnung (GasNZV 2010) gegenüber der Vorgängerregelung vor. Zudem werden die im Rahmen der Novellierung vorgenommenen Änderungen der Gasnetzentgeltverordnung (GasNEV) und der Anreizregulierungsverordnung (ARegV) skizziert.
Die Autoren diskutieren in ihrem Beitrag die angesichts der vermehrt auf dem Spotmarkt der Strombörse aufgetretenen negativen Strompreise von der Bundesnetzagentur im Rahmen der Verordnung zur Ausführung der AusglMechV (Ausgleichsmechanismus-Ausführungsverordnung - AusglMechAV) eingeführte Ausnahmeregelung, die Übertragungsnetzbetreibern unter bestimmten Voraussetzu
Eine Härtefallregelung aufgrund von witterungsbedingten Bauverzögerungen sieht das EEG nicht vor. Ausschlaggebend für die Bestimmung des Vergütungssatzes und der anzuwendenden Vergütungsdegression ist der Inbetriebnahmezeitpunkt.
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag die Maßnahmen, mit denen die Bundesnetzagentur verhindern will, dass die Strompreise für EEG-Strom zu weit unter Null sinken können.
Der Beitrag stellt die infolge der Mitte Oktober präsentierten EEG-Umlage für 2011 ausgelösten Debatten um die Kosten der Erneuerbaren Energien und daran anknüpfende Forderungen insbesondere hinsichtlich der Solarstromförderung dar.
Die dena-Netzstudie II wurde von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) beauftragt und unter der Federführung des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI) als
Der Beitrag untersucht die Übergangsvorschrift in § 66 Abs. 1a EEG 2009 für sog. modulare Anlagen und geht dabei insbesondere auf den Anlagenbegriff nach § 3 Nr. 1 EEG 2009 und die Anlagenzusammenfassung nach § 19 Abs. 1 EEG 2009 in Bezug auf Biomasseanlagen ein.
Der Beitrag erläutert Möglichkeiten der planerischen Steuerung durch die Festsetzung von Solaren Gütezahlen als bauliche Maßnahmen für den Einsatz erneuerbarer Energien bei der Errichtung von Gebäuden i.S.d. § 9 Abs. 1 Nr. 23 BauGB.
Der Beitrag geht auf den Einsatz von verlustarmen Transformatoren in Ortsnetzstationen ein, die mit dem Ziel der Reduzierung von Umspannverlusten in Netzgebieten mit hohem Anteil angeschlossener EEG-Anlagen entwickelt und hergestellt wurden und sich nun in der ersten Phase der Netzerprobung befinden.
Der Beitrag behandelt das Thema des Einspeisemanagements unter dem EEG und geht dabei auf dessen mögliche Umsetzung mittels einer bestimmten Fernwirktechnik und Konfiguration ein.
Der Beitrag stellt die Gesamtergebnisse der BDEW-Untersuchung zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Jahr 2009 dar. Dabei werden neben Daten zur Gesamtentwicklung auch energieträger- und regionalspezifische Informationen bereitgestellt und auf die Erfordernisse von Netzausbau und Markt- und Systemintegration für erneuerbare Energien eingegangen.
Der Autor stellt dar, welche Vorteile sich für die Vergütung von Kläranlagen aufgrund der Änderungen des EEG 2009 gegenüber dem EEG 2004 (u.a. der nun anteiligen Vergütung von Strom, der aus Gasanteilen aus Biomasse und aus Klärschlamm erzeugt wird und der über die anteilige Vergütung nach dem
Die Clearingstelle EEG veranstaltete ihr 22. Fachgespräch zum Thema „Eigenversorgung mit Strom aus Anlagen i. S. d. EEG“ am 23. September 2015 in Berlin.
Im vorliegenden Votumsverfahren wurde der Clearingstelle EEG die Frage vorgelegt, ob der Anlagenbetreiber vom Netzbetreiber die Zahlung des Bonus für Strom aus nachwachsenden Rohstoffen gemäß den Regelungen des EEG 2009 Anlage 2 verlangen kann, wenn in seiner Biogasanlage neben Gülle und sonstigen in der Positivliste der Anlage 2
Zur Frage, wer zum Anschluss einer Anlage verpflichteter Netzbetreiber i.S.d. § 3 Abs. 1 Satz 2 EEG 2000 ist (hier: Der verpflichtete Netzbetreiber sei nicht jeweils im Verhältnis zum einzelnen Anschlussbegehren zu ermitteln.
Der Autor stellt in seinem Beitrag steckbare Messwandlerklemmen als aus seiner Sicht schnell und sicher austauschbare Mess- und Zähleinrichtungen vor. Angesichts des Zuwachses an Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien stünde auch in der Messwerterfassung die Suche nach Optimierungspotentialen im Fokus der Energieerzeuger.
Der Autor beschreibt anhand eines Beispiels eine neue Generation von Blockheizkraftwerken (BHKW), welche den derzeit höchstmöglichen Wirkungsgrad von 95% aufwiesen und mit eigenen Speichern ausgerüstet seien.
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag Elemente des Smart-Meterings sowie der Mittelspannungsautomatisierung und geht anhand einer spezifischen Lösung darauf ein, inwiefern durch die Implementierung von Smart-Metering Synergien für den Netzbetrieb entstehen können.
Für die gerichtliche Bestimmung eines Stromnetznutzungsentgelts für die Jahre 2003 und 2004 nach § 315 Abs. 3 BGB kann das Gericht mangels anderweitiger Angaben die Ergebnisse der unmittelbar nach Inkrafttreten des Energiewirtschaftsgesetzes 2005 durchgeführten Entgeltgenehmigungsverfahren heranziehen.