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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der zweite Teil des Artikels (Teil 1 siehe hier) beleuchtet mögliche Strategien der Windfirmen, um den anstehenden technischen Herausforderungen zu begegnen. Beschrieben wird u.a. das Bestreben der Branche, den Schwerpunkt auf die Weiterentwicklung von Turbinen-Leistungen zu setzen. 

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Aufsatz

Der Artikel thematisiert den Wechsel vom derzeitig geltenden Vergütungssystem hin zu einem Ausschreibungsmodell für deutsche  Windenergieprojekte. Verwiesen wird u.a auf den Rückgang des Ausbaus aufgrund einer zukünftigen Zubaugrenze sowie den Druck auf Hersteller, ihre Anlagen kostenbedingt weiter technisch zu optimieren. (Teil 2 siehe hier).

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Aufsatz
Gesetzesbezug: EEG 2016, EEG 2017

Dieser Beitrag behandelt Strategien, mit denen Bürgerprojekte den Herausforderungen des Ausschreibungssystems für erneuerbare Energien begegnen können. Erwähnt wird u.a. ein Projektierer, welcher sich auf Anlagengrößen kleiner 750 KW spezialisiert, damit Anlagenbetreiber (weiterhin) feste Einspeisetarife realisieren können.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: BGB

Der Autor nimmt die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 2. Juni 2016 (VII ZR 348/13) zum Anlass, diese in Bezug auf die Auswirkungen für Erneuerbare-Energien-Anlagen zu beurteilen. Hierbei wird zu Beginn eine kurze Einleitung zur Thematik gegeben und der betreffende Sachverhalt dargelegt. Anschließend geht der Autor auf die Begründung der Entscheidung ein und gibt eine eigene Bewertung dieser ab.

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Aufsatz

Die Autoren beschäftigen sich in Ihrem Beitrag zunächst mit dem Gesetzgebungsverfahren zum EEG 2017, gehen auf die Überarbeitung des Anlagenbegriffs und die Folgen für Altanlagen ein und stellen die neuen Vorschriften bezüglich des Ausschreibungsverfahrens vor. Zudem wird auf die reduzierte Anzahl der Veräußerungsformen und die Möglichkeiten der Direktvermarktung eingegangen.

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Aufsatz

In dem Beitrag werden aktuelle gesetzliche Entwicklungen des Strommarktgesetzes, EEG 2017, Digitalisierungsgesetzes sowie des Diskussionsentwurfs zur Änderung des Energie- und Stromsteuerrechts auf ihre Bedeutung für die Stromspeicherung hin analysiert. Dabei beleuchten die Autoren insbesondere durch die Regelungen entstehende wirtschaftliche Entlastungen, Chancen, aber auch Einschränkungen für den Betrieb von Stromspeichern.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Beitrag beschäftigt sich mit der Herausforderung, solargenossenschaftliche Projekte zu realisieren. Dem Autor zufolge hätten Bürgerenergie-Projekte es schwer, erfogreich am neuen Ausschreibungsmodell teilzunehmen. Als bestehende Chancen identifiziert er sowohl Mieterstrommodelle, als auch kleinere Projekte mit einer Anlagen-Leistung bis zu 750 kW.

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Rechtsprechung– 6 A 53/15
Aktenzeichen: 6 A 53/15

Leitsatz des Gerichts:

Nach der auch im Verwaltungsrecht geltenden materiellen Beweislast treffen die Folgen der Unerweislichkeit einer Tatsache denjenigen Beteiligten, der aus dieser Tatsache ihm günstige Rechtsfolgen herleitet. Nachsichtgewährung kommt nicht in Betracht, wenn ein staatliches Fehlverhalten nicht positiv festgestellt und ein Verschulden des jeweiligen Antragstellers an der Fristversäumung nicht ausgeschlossen werden kann.

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Aufsatz

Der Autor stellt in seinem Artikel anhand des Beispiels eines Nachbarschaftsnetzwerks in New York vor, wie dezentrale Energieversorgung mit Prosumern, die gleichzeitig Erzeuger und Verbraucher sind, realisiert werden kann. Hierbei sei die Blockchain-Technologie zur Erfassung und Verarbeitung von Messdaten und bilanziellem Energieaustausch zwischen den (Wohn)-Einheiten von zentraler Bedeutung.

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Aufsatz

Der Artikel geht auf Funktion und Vorteile eines intelligenten Energiemanagementsystems für einen wirtschaftlich optimierten Betrieb zur  Eigenverbrauchssteigerung bei einem  kombinierten Photovoltaik-Batteriespeichersystems ein. Dies könne durch das sogenannte »Smart Energy System« erreicht werden, welches die Lade- und Entladezyklen der Batterie mit Hilfe von Prognosen der individuellen Lastgänge optimieren könne. Der Autor schildert die Funktionsweise des Systems und geht weiterhin auch auf den Nutzen der Vermeidung von Abregelungsverlusten ein.

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Aufsatz

Der Autor widmet sich in diesem Artikel der Inbetriebnahme von Batteriespeichersystemen. Dabei stellt er die Notwendigkeit der Einhaltung installationstechnischer Vorschriften für Batteriespeichersysteme heraus. So sei deren Installation und Inbetriebnahme ausschließlich durch eine geschulte Elektrofachkraft durchzuführen; dabei seien die Anweisungen des Herstellers strikt zu befolgen. Weiterhin gebe es zahlreiche Normen, Richtlinien etc., die je nach System und Einsatzbereich zu beachten seien.

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Aufsatz

Die Autoren analysieren in ihrem Beitrag die Frage, wie groß der Eigenstrombedarf eines kompletten Solarspeichersystems in der Regel ist und wie sich die Verluste zusammensetzen. Diese Informationen seien nur schwer zugänglich, was auch auf die große Variabilität des Wertes aufgrund der unterschiedlichen Speichersysteme und Betriebsweisen zurückzuführen ist. Unter anderem seien neben dem Verbrauch im Standbymodus auch der Strombedarf des Wechselrichters, der Regelung (Batteriemanagementsystem), des Internetanschluss und des Zählers zu berücksichtigen.

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Aufsatz

Der Autor stellt das Solarspeichertestprojekt »Safety First« des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vor. Das seit Oktober 2015 laufende Forschungsprojekt habe das Ziel, mit Hilfe geeigneter Testverfahren die Sicherheit, Performance und Netzdienlichkeit von Solarspeichern für private Anwender zu testen und zu evaluieren.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: EEG 2014 § 61

Der Beitrag behandelt den von der Bundesnetzagentur herausgegebenen »Leitfaden zur Eigenversorgung«. die Autoren gehen darin auf die Kritik aus Wissenschaft und Praxis ein.

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Häufige Rechtsfrage Nr.

Es ist nicht abschließend geklärt, ob eine solche Vereinbarung wirksam ist.

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Häufige Rechtsfrage Nr.
Textfassung vom:
zuletzt geprüft am:

Netzbetreiber sind grundsätzlich verpflichtet, Anlagen unverzüglich anzuschließen (§ 8 Abs. 1 EEG 2023).

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Rechtsprechung– 22 CS 16.1052
Aktenzeichen: 22 CS 16.1052
Gesetzesbezug: BImSchG, VwGO

Fragestellung: Zu der Frage ob eine „wesentliche Änderung“ nach § 16 Abs. 1 S.1 Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) durch eine Änderung des Windanlagentyps vorliegt.

Ergebnis: Verneint.

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Aufsatz

In ihrem Beitrag stellt die Autorin ein Konzept von Offshore-Fotovoltaikanlagen vor. Dabei berichtet sie insbesondere von dem österreichischen Start-Up Heliofloat, welches schwimmende Plattformen auch für die Verhältnisse auf dem offenen Meer entwickelt. Die bessere Kühlung durch das Meer, die höhere Albedo im Vergleich zu Standorten an Land und keine Kosten für die Flächen sprächen für das Konzept von Offshore-Fotovoltaikanlagen.

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Aufsatz

Die Autorin berichtet in ihrem Beitrag von der durch ein neues Verfahren verbesserten Vermessung von Solarzellen an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. Dabei vermisst die PTB die Solarzellen in Abhängigkeit von Zelltemperatur, Bestrahlungsstärke, Wellenlänge und Einfallswinkel des Lichts und konnte durch den Einsatz von Lasern die Messungenauigkeit auf weniger als 0,4 Prozent vermindern.

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Aufsatz

Der Autor berichtet in seinem Aufsatz über die neu ausgearbeitete Norm DIN EN 50583, welche Qualitäts- und Sicherheitsstandards für gebäudeintegrierte Fotovoltaikanlagen (Building-integrated Photovoltaic - BIPV) regelt. Zwar seien 99 Prozent des Fotovoltaikmarktes von der Norm nicht betroffen, dies könnte sich aber zum einen durch Vorschriften, die mehr Energieerzeugung direkt im Gebäude fordern, ändern.

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Aufsatz

Der Aufsatz befasst sich mit den Neuregelungen des EEG 2017. Die Autoren geben zunächst einen kurzen Überblick über das Gesetzgebungsverfahren und stellen dann die Ergänzung des Anlagenbegriffs in § 3 Nr. 1 EEG 2017 vor, die klarstellt, dass jedes Modul einer Solaranlage eine eigenständige Anlage ist.

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Aufsatz

Der Aufsatz behandelt die neuen Ausschreibungsregelungen für Solaranlagen nach dem EEG 2017. Der Autor stellt zunächst die verschiedenen Kategorien von Solaranlagen vor und geht insbesondere bei den Freiflächenanlagen auf die unterschiedlichen Flächenkategorien ein. Anschließend erläutert er die Dokumente, die vorgelegt werden müssen, um die Nutzung der Flächen für Solaranlagen, für die Gebote abgegeben werden, sicherzustellen.

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Aufsatz

Die Autorinnen stellen in ihrem Beitrag das Votum 2015/49 zur Nachrüstungspflicht bei technischen Einrichtungen und zur leistungsseitigen Anlagenzusammenfassung, das Votum 2015/58 zur Nachweisfrist beim Systemdienstleistungsbonus sowie das Votum 2015/56 zur Übergangsregelung in § 66 Abs. 18 a

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Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat am 5. August 2016 die Ergebnisse der fünften Ausschreibungsrunde für die Förderung von Fotovoltaik-Freiflächenanlagen (FFA) bekannt gemacht. Es wurden 25 Gebote mit einem Gebotsumfang von 130 Megawatt (MW) bezuschlagt.

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