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Suche in Klima/Energie

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Aufsatz
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des EEG zieht der Autor eine positive Bilanz aus mehreren Blickwinkeln und nimmt unter Identifizierung weiteren Handlungsbedarfes einen Ausblick auf die kommende Entwicklung der Erneuerbaren Energien vor.
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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Autor stellt den Entwurf des Energiekonzepts der Bundesregierung vom 6. September 2010 vor und bewertet diesen nach seiner Einschätzung.

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Aufsatz

Der Artikel zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Regionalplanung auf, zu einer Standortsteuerung der Produktion von Energiepflanzen beizutragen. Dazu grenzt die Autorin zunächst die Möglichkeiten des Raumordnungsrechts zu denen des Fachrechts ab.

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Aufsatz

Auf Basis bisheriger Entwicklungen sowie ermittelter Wirtschaftsdüngerpotentiale untersucht der Beitrag die Folgen, welche die Ausgestaltung des sog. Gülle-Bonus (Nr. VI. 2. lit.

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Aufsatz
Der Forschungs- und Technologierat Bioökonomie (BioÖkonomieRat), der im Jahre 2009 gegründet wurde, stellte am 08.09.2010 sein erstes Gutachten der Bundesregierung vor. Es befasst sich mit Möglichkeiten zur Steigerung der Biomasse-Ertragsmengen und fordert einen effizienten Umgang mit Biomasse.

Die wirtschaftliche Entwicklung und die Forschung auf dem Sektor „Biomasse“ müsse laut Gutachten gefördert werden.

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Politisches Programm
Gesetzesbezug: EEG 2009, EEWärmeG, EnWG 2005

Die Bundesregierung hat am 28. September 2010 ihr Energiekonzept beschlossen, welches auf Basis der politischen Ziele der Bundesregierung eine langfristige Strategie für eine künftige umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung der Bundesrepublik Deutschland festlegen soll. Das Energiekonzept trifft in neun Punkten,

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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Die Autoren stellen einen neuen Ansatz zur Speicherung von regenerativ erzeugtem Strom vor, wobei der regenerativ erzeugte Strom in Methan bzw. Erdgassubsitut umgewandelt und in das bestehende Erdgasnetz eingespeist werde. Grundprinzip dieses Ansatzes sei die bidirektionale Verknüpfung von Strom- und Gasnetz, was die Aufnahme hoher Anteile fluktuierender Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ermögliche und der Netzstabilisierung diene. Zudem werden weitere Speichertechnologien und deren Grenzen und Potentiale vorgestellt.

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Gesetz: Bund
Textfassung vom:
Urheber: Bund

Verordnung über den Zugang zu Gasversorgungsnetzen (Gasnetzzugangsverordnung - GasNZV) vom 3. September 2010 (BGBl. I S. 1261), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes zur Anpassung des Energiewirtschaftsrechts an unionsrechtliche Vorgaben und zur Änderung weiterer energierechtlicher Vorschriften vom 22.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Autor berichtet von einem Besuch auf einer Plantage in Malaysia, auf der Palmöl hergestellt wird. Dieses werde hauptsächlich für Kosmetikartikel, Lebensmittel und Biodiesel verwendet.

Palmöl leide an einem schlechten Image, weil für den Anbau der Palmen teilweise Regenwald gerodet würde. Dies sei allerdings vor allem in Indonesien ein Problem.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der geplante Ausbau der Offshore-Windenergienutzung wird angesichts des fluktuierenden Charakters der Windenergie zu verstärkten Netzintegrationsproblemen führen, zumal signifikante Abweichungen zwischen Windstromprognosen und tatsächlicher Windstromerzeugung zu erwarten seien. Ein Lösungsansatz zur Ausregelung der Prognosefehler stelle dabei der Einsatz von Speicherkraftwerken dar.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug
Der Beitrag beschreibt das Konzept virtueller Kraftwerke, mit deren Hilfe dezentrale Stromerzeugungs- und Verbrauchsanlagen so miteinander vernetzt werden, dass sie wie ein einzelnes Kraftwerk agieren und somit das Problem der fluktuierenden Einspeisung von Strom aus Erneuerbaren Energien beheben können. Für den Betrieb virtueller Kraftwerke würden dabei innovative Lösungen für die Bereiche Kommunikation, Prognose, Einsatzplanung sowie Steuerung benötigt, auf die der Autor jeweils eingeht.
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Aufsatz

Die Autoren analysieren in ihrem Beitrag den Stand der Erreichung des in der EU-Richtlinie 2009/28/EG definierten Ziels, demzufolge Deutschland verpflichtet ist, bis zum Jahr 2020 mindestens 18% des Bruttoendenergiebedarfs mit Erneuerbaren Energien zu decken.

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Gesetz: Bund
Textfassung vom:
Urheber: Bund

Gesetz zur Vermeidung kurzfristiger Marktengpässe bei flüssiger Biomasse vom 31. Juli 2010 in der am 5. August 2010 im Bundesgesetzblatt (BGBl. I S. 1016) veröffentlichten Fassung.

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Aufsatz

Die Autoren diskutieren die energiewirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen, die sich aus dem angestrebten Ausbau der Windenergie sowie der Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke ergeben. Dabei gehen sie insbesondere auf die Wechselwirkungen zwischen dem Ausbau der Windenergie und einem unverändert hohen Grundlastsockel aus Kernenergie ein.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: EnWG 2005, EnWG 2011

Die Autoren zeigen die vor der Energierechtsreform 2011 aus ihrer Sicht bestehenden Mängel im Energiewirtschaftsgesetz auf, die ohnehin auf Grund der Richtlinien 2009/72/EG und 2009/73/EG (Drittes Energiebinnenmarktpaket) vom Gesetzgeber zu beheben seien.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: BauGB/ROG

Die Autoren geben einen Überblick über die Möglichkeiten für Gemeinden, klimaschützende und energieeinsparende Maßnahmen durch Festsetzungen in Bebauungsplänen zu fördern.

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Politisches Programm
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Von sieben Mitgliedsinstituten (Fraunhofer IBP, Fraunhofer ISE, Fraunhofer IWES, ISFH, IZES gGmbH, ZAE Bayern und ZSW) des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE) erstelltes Konzept für ein bis zum Jahr 2050 zu 100% auf erneuerbaren Energien

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Aufsatz
Gesetzesbezug: AusglMechAV, AusglMechV

Der Autor analysiert in seinem Beitrag die Frage, wie die einzelnen Marktteilnehmer auf der Ebene der Erzeugung, der Übertragung sowie des Vertriebs von den seit 1. September 2008 im Spotmarkt der European Energy Exchange (EEX) zugelassenen negativen Strompreisen finanziell betroffen sind.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: EEG 2009, EnWG 2005

Der Beitrag stellt den Einsatz verschiedener Stromspeicher im Jahr 2007 auf Basis statistischer Daten sowie ein Ausbauszenario bis zum Jahr 2020 dar. Neben der Vorstellung einer Methode zur Modellierung der Bewirtschaftung der deutschen Großspeicher in Abhängigkeit der Strompreise an der Leipiziger Energiebörse wird das Potenzial von Stromspeichern für eine verbesserte Systemintegration von Erneuerbaren Energien diskutiert.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Artikel beschreibt drei Studien zur Mach- und Bezahlbarkeit einer voll regenerativen Stromversorgung.

Dabei handelt es sich um die Studien „Roadmap 2050“, „RE-thinking2050“ und „100% renewable electricity“. Die Autorin vergleicht die verschiedenen Ausgangspunkte der Studien und deren Prognosen sowie die angenommenen Kosten des Umbaus der Stromerzeugung.

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Politisches Programm
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Die Stellungnahme des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) „100% erneuerbare Stromversorgung bis 2050: klimaverträglich, sicher, bezahlbar“ (Vorläufige Fassung vom 5.

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Aufsatz

Der Artikel bietet einen Rückblick auf die Entwicklung des EEG in den letzten zehn Jahren. Dabei kommen zahlreiche an der Entstehung und Entwicklung des Gesetzes Beteiligte zu Wort. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: EEG 2009

Die Expertise der Prognos AG basiert auf einer Branchenprognose des BEE aus dem Jahr 2009, wonach in Deutschland bis zum Jahr 2020 erneuerbare Energieträger rund 47 % des Stromverbrauchs, 25 % des Wärmeverbrauchs und 19 % des Energieverbrauchs im Verkehrssektor decken sollen.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug
Der Autor stellt in seinem Artikel die Vor- und Nachteile von Dünnschicht- sowie von kristallinen PV-Modulen dar.
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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Die Autoren, die der Auffassung sind, dass Pumpspeicherkraftwerke angesichts des weiteren Ausbaus von Erneuerbaren Energien in Deutschland und des damit zusammenhängenden Bedarfs an Speicherkapazitäten eine effiziente Lösung darstellen, gehen in ihrem Beitrag auf den Nutzen von Pumpspeicherkraftwerken in unterschiedlichen Bereichen ein. Dabei analysieren sie auch die Folgen, die mit den von Pumpspeicherkraftwerken für den bezogenen Pumpstrom seit 2008 zu zahlenden Netznutzungsentgelte einhergehen.

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