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Studie

Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Wirksamkeit bestehender Systeme zu CO2-Besteuerung. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass die Wirkung von CO2-Steuern überschätzt sei und sie keine ausreichenden Schübe für Innovation und den breiteren Einsatz emissionsfreier Technologien auslösen. Es bestünden zwar positive Auswirkungen auf den CO2-Ausstoß, dieser Effekt sei jedoch kurzfristig und schaffe lediglich Anreize für emissionsärmeres, jedoch nicht für emissionsfreies Verhalten.

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Aufsatz

Der Aufsatz berichtet über die laufende Energiewende in den USA. Das Land verfüge zurzeit über 236 GW von Kohlekraftwerken und mehr als 1.000 Gaskraftwerkseinheiten, die in den kommenden Jahrzehnten mit den erneuerbaren Stromquellen ersetzt und stillgelegt werden müssten. Die Anzahl der neuen Hybrid-Kraftwerke häufe sich insbesondere in den westlichen Bundesstaaten an, darüber hinaus sei deren Strompreis mit dem aus konventionellen Kraftwerken voll wettbewerbsfähig. Es müssten aber noch viele Regularien angepasst werden.

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Aufsatz

Der Artikel berichtet über die 1. Ausschreibung der Bundesnetzagentur, bei der sich entscheidet, welche Kohlekraftwerke sieben Monate später vom Netz gehen müssen. Der Höchstpreis für die Gebote liege bei 165.000 € pro MW. Werden nicht genügend Kohleblöcke vom Netz genommen, könne die Bundesregierung einzelne Blöcke per Anordnung ohne Entschädigung vom Markt nehmen.

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Aufsatz

Im Mittelpunkt des Artikels steht die Entwicklung der "neuen" Wasserstoffindustrie in der EU. Der aus Erneuerbaren produzierte Energieträger Wasserstoff spiele eine wesentliche Rolle in der allumfassenden Dekarbonisierung Europas.

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Aufsatz

Die Autoren behandeln in ihrem Aufsatz die Simulation der Wertschöpfungskette von grünem LNG (Liquefied Natural Gas) von der Elektrolyse bis hin zur Verflüssigung.

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Aufsatz

Die Autoren beschäftigen sich in diesem Artikel mit der Einspeisung in das Stromnetz durch regenerative Stromerzeugungsanlagen. Der Parkregler (auch EZA-Regler genannt), als Schnittstelle zwischen Anlage und Netzbetreiber, sei hierbei von besonderer Bedeutung. Dieser vergleiche die vom Netzbetreiber geforderten Sollwertvorgaben für Wirk- und/oder Blindleistung am Netzanschlusspunkt mit den gemessenen Ist-Werten und kommuniziere die berechnete Stellgröße an die Erzeugungseinheiten.

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Aufsatz

Im Artikel berichten die Autoren von einem neuen Projekt des Übertragungsnetzbetreibers Amprion. Dieses Projekt, Eurobar (steht für “European Offshore Busbar”), soll eine europaweite Vernetzung von Offshore-Windparks sein und dadurch die Erschließung der europäischen Offshore-Potenziale ermöglichen.

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Aufsatz

Der Aufsatz widmet sich dem laufenden Forschungsprojekt im Landkreis Cham, bei dem das wirtschaftliche Potenzial des systembedingten Betriebs von Biogasanlagen angesichts deren eventuellen Ausfalls aus der EEG-Vergütung untersucht wird. Der Kernpunkt der dreijährigen Forschung sei, wie die Zusatzerlöse bei der Bereitstellung der Blindleistung und der Momentanreserven sowie beim Engpassmanagement und beim Netzwiederaufbau erzielt werden können.

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Aufsatz

Volatile Einspeiser wie PV-Anlagen und Windparks destabilisieren das Netz, aber die erneuerbaren Energien müssen auch ohne Kohle- oder Atomstrom die Netzstabilität gewährleisten. Die Autorin beschäftigt sich mit der Lösung, Momentanreserven durch Windturbinen bereitzustellen, bei der neben dem Einsatz der kinetischen Energie aus den Rotoren, auch eine Batterie eine Möglichkeit darstelle. Die Bereitstellung von Trägheit könnte neben der Momentanreserve ein handelbares Gut sein.

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Aufsatz

In dem Aufsatz berichtet der Autor über den Einsatz von Windenergieanlagen zur Erbringung von Primärregelleistung zur Stabilisierung des Stromnetzes. Schon vor drei Jahren habe man gezeigt, dass Wind- und Photovoltaikparks mithilfe genauer Wetterprognosen und schneller Steuerung grundsätzlich Regelleistung anbieten könnten. Negative Minutenreserven würden durch eine zeitlich begrenzte Drosselung der Windstromerzeugung Überschüsse im Netz ausgleichen. Zukünftig werde auch in Richtung Sekundärregelleistung hingearbeitet, der Schritt sei nicht allzu groß.

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Studie

Im vorliegenden Bericht bewertet die Internationale Energieagentur die deutsche Energiepolitik. Die Autoren sind der Meinung, dass obwohl Deutschland in den letzten Jahren sichtbare Fortschritte bei der Dekarbonisierung gemacht habe, Probleme beim Erreichen der Reduktionsziele vorlägen und sich die Reduktion ungleichmäßig auf die einzelnen Sektoren verteilt. Die IEA lobt die Übererfüllung der Ziele im Stromsektor, aber weist auf Mängel im Gebäude- und Verkehrssektor hin. Außerdem bestünden Netzengpässe, die einen ungehinderten Stromtransport von Norden nach Süden erschweren.

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Aufsatz

Die Autoren berichten über das Forschungsprojekt "Bidirektionales Lademanagement", das sich mit Entwicklung und Erprobung eines ganzheitlichen und nutzerorientierten Konzepts für die Integration von Elektrofahrzeugen in das Energiesystem beschäftigt. Das Projekt wurde in weitere Teilprojekte bzw. Arbeitsschwerpunkte unterteilt und es wurden Use Cases entwickelt. Diese beschreiben die Erlöspotenziale, die durch eine intelligente Nutzung von Elektrofahrzeugen als Energiespeicher bestehen können, u. a. die Spitzenlastkappung, Eigenverbrauchserhöhung und zeitliche Arbitrage.

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Studie

Die Studie von Deloitte Finance befasst sich mit der Frage der Flexibilität deutscher Steinkohlekraftwerke. Es wird untersucht, ob und in welchem Maße solche Kraftwerke zur Systemintegration des immer wachsenden Anteils regenerativer Energien und Aufrechterhaltung der Stabilität der Netze beitragen können. Als Hauptszenario wird eine "Dunkelflaute" (Zeiträume geringerer erneuerbarer Stromeinspeisung ins Netz) anhand des Beispiels während der zweiten Januarwoche 2018 betrachtet.

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Aufsatz

Der Aufsatz berichtet über die Herausforderungen, die angesichts der zunehmenden Dezentralisierung der Stromversorgung im Stromnetz auftreten. Es sei notwendig, die Regularien für den störungsfreien Betrieb der Netze anzupassen. Einer dieser Hebel kann das neue Netzentgeltmodell sein, so die Gutachter, die im Auftrag des BMWi eine Stellungsnahme zur Weiterentwicklung des Netzentgeltsystems vorgelegt haben.

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Aufsatz

Die Autoren setzen sich mit einer Entscheidung des OLG Düsseldorf auseinander, wonach das zunächst von der BNetzA eingeführte Mischpreisverfahren (die dauerhafte Verwendung fester Gewichtungsfaktoren bei der Preisgestaltung aus Arbeits- und Leistungspreis) bei der Ausschreibung von Regelenergie unzulässig sei.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: EnWG 2011

Die Autoren beschreiben in ihrem Beitrag, wie sich einfache Verbraucher aufgrund der Einspeiseförderung zu Prosumern und nun mittels Digitalisierung zu "Flexumern" entwickeln. Als "Flexumer" werden Akteure aus den Bereichen Haushalt bis hin zu Industrie beschrieben, die ihr Flexibilitätspotenzial in Form von steuerbaren Lasten, Erzeugungseinheiten, Sektorenkopplung oder Speichern dem Energiesystem zur Verfügung stellen.

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Aufsatz

Die Autoren widmen sich in ihrem Aufsatz den wichtigsten und umstrittensten Neuerungen durch die Elektrizitätsbinnenmarkt-Verordnung (Elt-VO), die Elektrizitätsbinnenmarkt-Richtlinie (Elt-RL) und die ACER-Verordnung (ACER-VO).

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Aufsatz

Der Autor erläutert in seinem Artikel die Schwierigkeiten der Marktintegration von Mikroinvertern in Deutschland. Diese Wechselrichter werden an ein jedes Photovoltaik-Modul einzeln angeschlossen und verbinden damit die Technologie von Stringwechselrichtern und die von DC-Optimierern. Dadurch kann das MPP-Tracking (Maximum Power Point) optimiert werden und einzelne Module können im Fall einer Überspannung abgeschaltet werden.

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Beschluss: Bundesnetzagentur (BNetzA)– BK6-17-234
Aktenzeichen: BK6-17-234
Gesetzesbezug: EnWG 2011, Europarecht, StromNZV

Die Beschlusskammer 6 hat am 2. Mai 2019 den Antrag der regelzonenverantwortlichen deutschen Übertragungsnetzbetreiber auf Genehmigung einer von FCR-Einheiten und -Gruppen mit begrenzten Energiespeichern sicherzustellenden zwischenzeitlichen Mindestaktivierungszeit von 30 Minuten gem. Art. 6 Abs. 4 lit.

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Aufsatz

Die Autoren betrachten im Artikel ein Hybridkraftwerk, bestehend aus einer Großbatterie und einer Gasturbine. Da Gasturbinen allein zumeist unrentabel seien, wären entweder Ausgleichszahlungen oder innovative Ansätze notwendig. Die Idee bei diesem Hybridkraftwerk sei, die Anlaufphase der Gasturbine für die Einspeicherung in den Batteriespeicher zu verwenden und den Speicher für die Primär- und Sekundärregelleistung bereitzustellen. Dieses Konzept könne für eine Vielzahl von älteren Gasturbinen wie ein Jungbrunnen wirken.

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Aufsatz

Der Autor setzt sich in diesem Artikel mit der Unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) bzw. Notstromversorgung durch den Einsatz von Batterien auseinander. Während früher Blei-Batterien die einzige Option gewesen seien, könnten heutzutage Lithium-Batterien und Brennstoffzellen ebenfalls die USV sicherstellen. Lithium-Batterien könnten im Vergleich zu Blei-Batterien bei gleicher Leistung bzw. Kapazität z.B. nicht nur kleiner und leichter sein, sondern auch mehr Be- und Entladezyklen ermöglichen.

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Aufsatz

Der Autor setzt sich mit dem seit Oktober 2018 angewandten Mischpreisverfahren (MPV) kritisch auseinander und macht einen Korrekturvorschlag.
Innerhalb der ersten 100 Tage hätte es Mehrkosten in Höhe von 80 Millionen Euro gegeben, Cleantech-Lösungen wie Erneuerbare Energien hätten größere Schwierigkeiten gehabt ihre Flexibilität im Regelenergiemarkt anzubieten und extreme Netzsituationen hätten enorm zugenommen.

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Aufsatz

Der Autor setzt sich in diesem Artikel ausführlich mit der zukünftigen Entwicklung von Gaskraftwerken in Deutschland auseinander. Aktuell lohne sich der Volllastbetrieb von Gaskraftwerken aufgrund von niedrigen Börsenstrompreisen nicht. Durch den Wegfall von Kern- und Kohlekraftwerken würde sich das jedoch ändern und dutzende Gaskraftwerke könnten ihre Leistungen hochfahren, wodurch auch die Angst vor einem Blackout nicht länger begründet sei.

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Aufsatz

Im Beitrag zeigt der Autor die Probleme auf, die im Regelenergiemarkt mit der Umstellung auf das Mischpreisverfahren (MPV) einhergehen. So würde die Abkehr vom Leistungspreis vor allem zu höheren Kosten für Regelenergie, geringerer Systemstabilität des Stromnetzes und einer eingeschränkten Teilnahmefähigkeit von Erneuerbare-Energien-Anlagen gegenüber fossilen Kraftwerken führen. Als Lösungsmöglichkeit werde ein Stufenmodell auf europäischer Ebene diskutiert.

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Textfassung vom:

Verordnung zur Regelung des Verfahrens der Beschaffung, des Einsatzes und und der Abrechnung einer Kapazitätsreserve (Kapazitätsreserveverordnung - KapResV) vom 29. Januar 2019 (BGBl. I S. 58), die zuletzt durch Artikel 8a des Gesetzes vom 22. Dezember 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 405) geändert worden ist.

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