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Aufsatz: ER (EnergieRecht) 04/2020, 135 - 143

In dem Aufsatz behandelt der Autor die bestehenden Rahmenbedingungen für die Förderung von Wasserstoff in Deutschland und Europa.

1.1257963
Aufsatz: Energie & Management 13-14/20, 6

Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Rückkehr der Solarzellenproduktion in Deutschland. Zur Zeit sind manche Unternehmen im Bereich Solarmodulfertigung tätig, die Vorprodukte werden allerdings in Asien eingekauft. Infolge der coronabedingten Beschränkungen und die im großen Maßstab auftretenden Verzögerungen der Lieferungen aus Asien, werden Stimmen lauter, die zur Wiederbelebung der europäischen Produktion rufen. Die Nachfrage  sei vorhanden und die Preisunterschiede seien dank der Vollautomatisierung, bzw. der Vermeidung der hohen Lohnauszahlungen auch nicht mehr so groß.

1.1257571
Aufsatz: Erneuerbare Energien 05/2020, 28 - 29

Bis zum 30. Juni 2021 müssen Windenergieanlagen, die höher sind als 100 Meter, mit einem System zur bedarfsgesteuerten Befeuerung (BNK-System) ausgerüstet werden. Eine Ausnahme gilt für Anlagen, die innerhalb der nächsten 3 Jahre aus der EEG-Förderung fallen. Damit sollen die Windparks nur blinken, wenn sich tatsächlich ein Flugzeug nähert, wodurch sich die Akzeptanz der Windparks in der Bevölkerung erhöhen soll.

1.1257389
Aufsatz: Erneuerbare Energien 05/2020, 24 - 26

Die Autorin beschreibt die Schwachstelle eines rein marktbasierten Ausbaus der Erneuerbaren Energien: Wenn der Anteil der Erneuerbaren Energien steige, sinke gleichzeitig der Börsenstrompreis, was die Errichtung von Neuanlagen für Investoren zunehmend unattraktiv mache, da die Gewinnmargen schrumpfen würden. Deshalb halte eine Studie von Aurora Energy Research fest, dass ein rein marktgesteuerter Ausbau der Erneuerbaren Energien die Ausbauziele nicht erreichen könne. Weiterhin würden sich Akzeptanzprobleme erhöhen.

1.1257378
Aufsatz:  Erneuerbare Energie 05/2020, 16 - 21

Die Autoren behandeln in ihrem Aufsatz die Simulation der Wertschöpfungskette von grünem LNG (Liquefied Natural Gas) von der Elektrolyse bis hin zur Verflüssigung.

1.125699
Rechtsprechung– XIII ZR 15/19
Aktenzeichen: XIII ZR 15/19

Sachverhalt: Ein Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) verlangt als Klägerin die Zahlung der EEG-Umlage von der Beklagten zu 1 und der Beklagten zu 2 (Schuldnerin), welche keine Stromlieferungsverträge schlossen, sondern Verträge über die Lieferung von Licht, Kraft, Wärme und Kälte.

1.1256799
Aufsatz: netzpraxis 7-8/2020, 60-63

Die Autoren beschäftigen sich in diesem Artikel mit der Einspeisung in das Stromnetz durch regenerative Stromerzeugungsanlagen. Der Parkregler (auch EZA-Regler genannt), als Schnittstelle zwischen Anlage und Netzbetreiber, sei hierbei von besonderer Bedeutung. Dieser vergleiche die vom Netzbetreiber geforderten Sollwertvorgaben für Wirk- und/oder Blindleistung am Netzanschlusspunkt mit den gemessenen Ist-Werten und kommuniziere die berechnete Stellgröße an die Erzeugungseinheiten.

1.1255968
Aufsatz: netzpraxis 7-8/2020, 47-48

Die Autoren berichten in ihrem Artikel davon, dass der Deutsche Bundestag den sogenannten ”Solardeckel” aus dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) gestrichen hat, welches besonders in der Solar- und Speicherwirtschaft für Erleichterung gesorgt hat. Welche Ziele sich diese Wirtschaftszweige für die nahe und mittelfristige Zukunft gesetzt hätten, wird ebenfalls genannt.

1.1255965
Aufsatz: netzpraxis 7-8/2020, 46

Das Bundesministerium informiert in diesem Artikel über den Beschluss des Bundeskabinetts bzgl. der Änderung des Windenergie-auf-See-Gesetzes. Kern der Änderung sei eine Erhöhung des Ausbauziels von Offshore-Windenergieanlagen bis zum Jahr 2030 auf 20 GW. Bis 2040 seien dann insgesamt 40 GW vorgesehen.

1.1255965
Aufsatz: netzpraxis 7-8/2020, 26-31

Die Autoren stellen ihr Forschungsprojekt zur Spannungshaltung und verbesserten Ausnutzung vorhandener Niederspannungsnetze vor. Dies sei von besonderem Interesse, da sich der Netzbetrieb bereits durch den Ausbau von Fotovoltaik-Anlagen verändert hätte und durch die erwartete Installation von Ladeinfrastruktur für batterieelektrische Fahrzeuge noch stärker verändern wird. Technische Lösungen seien dafür aber vorhanden.

1.1255964
Aufsatz: netzpraxis 7-8/2020, 22-25

Die Autoren beschreiben in diesem Artikel die Integration Virtueller Realität (VR) seitens Verteilnetzbetreibern, um eine Verbesserte Ausbildung ihrer Mitarbeiter im operativen Netzbetrieb zu erreichen. So sollen Fehlerfälle reduziert werden und das Verhalten im Störungsfall, an bspw. einer Umspannanlage, geschult werden.

1.1255964
Aufsatz: netzpraxis 7-8/2020, 6

Im Artikel berichten die Autoren von einem neuen Projekt des Übertragungsnetzbetreibers Amprion. Dieses Projekt, Eurobar (steht für “European Offshore Busbar”), soll eine europaweite Vernetzung von Offshore-Windparks sein und dadurch die Erschließung der europäischen Offshore-Potenziale ermöglichen.

1.1255963
Aufsatz: EnWZ (Zeitschrift für das gesamte Recht der Energiewirtschaft) 07/2020, 243 - 246

Am 03.06.2020 hat das Bundeskabinett eine Novelle zum Windenergie-auf-See-Gesetzes (WindSeeG-E) beschlossen, mit dem die Ausbauziele für Offshore-Windenergie von gegenwärtig 15 GW auf 20 GW im Jahr 2020 und wenn möglich auf 40 GW im Jahr 2040 angehoben werden sollen. Der Fokus liege dabei auf der Reform des Ausschreibungssystems durch die Einführung negativer Gebote und eines dynamischen Gebotsverfahrens als zweite Gebotskomponente.

1.125387
Aufsatz: EnWZ (Zeitschrift für das gesamte Recht der Energiewirtschaft) 07/2020, 241 - 242
Gesetzesbezug: Europarecht

Die Autorin - derzeit Präsidentin der Europäischen Kommission - beschreibt in dem Editorial der Ausgabe ihre Vision der europäischen Klimapolitik. Die Klimapolitik betreffe viele unterschiedliche Aspekte, u.a. das Wirtschaftswachstum und die Erhaltung der biologischen Artenvielfalt. Besondere Schwerpunkte seien die Energieeffizienz (insbesondere bei Gebäuden), die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien am Energiemix der Union und die Erforderlichkeit einer intelligenten und modernen Energieinfrastruktur.

1.1253804
Aufsatz: REE (Recht der Erneuerbaren Energien) 02/2020, 110-111

Die Autoren stellen in ihrem Beitrag u.a. das Votum 2019/48 mit grundsätzlicher Bedeutung zur Höchstbemessungsleistung bei Anlagendrosselung mit der Frage, wie hoch die "installierte Leistung" im Sinne von § 101 Abs. 1 S. 3 EEG 2017 bei einer Biogasanlage ist, vor.

1.1252828
Aufsatz: Biogas Journal 4/2020, 86 - 88

Der Aufsatz behandelt die Kombination einer Biogas- mit einer Photovoltaikanlage. Der zur Aufbereitung von Biogas in Erdgasqualität benötigte Strom wird nun zum Teil durch Sonnenenergie bereitgestellt. Weitere wirtschaftliche Vorteile bestehen in der Bepreisung von CO2-Emissionen, sodass sich die Amortisationszeit der Anlage wesentlich verbessert. Die Sektorenkopplung aus Biogas und Solarstrom solle als Vorbild dienen.

1.1245466
Aufsatz: Biogas Journal 4/2020,  72 - 74
Gesetzesbezug: EEG 2017

Der Autor beschreibt in seinem Aufsatz den Biomethanmarkt und dessen wirtschaftliche Probleme.  Laut der Kurzanalyse "Vermiedene Netzentgelte" verliere jede vierte der heutigen Anlagen die Entgelte für vermiedenen Netzkosten, könne dadurch mittelfristig nicht mehr kostendeckend produzieren, während wenig bis kaum Interesse an NawaRo-Gas bestehe. Langfristig bleibe aber aufgrund von vier Politik-Ebenen Anlass zur Hoffnung.

1.1245449
Aufsatz: Biogas Journal 4/2020, 24 - 26
Gesetzesbezug: EEG 2017

Der Aufsatz handelt von der Idee von Hans-Josef Fell  einem der Väter des EEG , bei Anlagenkombinationen und vordefiniertem Lastgang eine 8 Cent Vergütung für jede eingespeiste Kilowattstunde zu bezahlen. Derzeit biete das EEG nur Investitionsanreize für Einzelanlagen, deswegen schlägt er eine Kombikraftwerksvergütung (KKV) vor.

1.1245428
Aufsatz: Biogas Journal 4/2020, 16 - 19
Gesetzesbezug: Europarecht

Um nach Covid-19 die Wirtschaft anzukurbeln, sollen Projekte im Bereich Erneuerbare Energien, insbesondere mit Bezug zur Wasserstoffwirtschaft in Europa durchgeführt werden. Stetig mehr Politiker, Experten und Unternehmer setzen sich für Wasserstoff als wichtigen Baustein der Energiewende ein. Wichtig sei die Produktion und Verteilung von grünem Wasserstoff zu steigern. Es bestehen Risiken aber auch gute Chancen für die deutsche Industrie, Technologien zu exportieren.

1.1245419
Aufsatz: Biogas Journal 4/20220, 12 - 15

Die Autorin befasst sich in ihrem Aufsatz mit der stattgefundenen Webkonferenz des Deutsch-Französischen Büros für die Energiewende (DFBEW) vom 02. April 2020. Bioenergie solle vorrangig Funktionen übernehmen (Kohlendioxidgewinnung und - speicherung), die die anderen EE nicht erfüllen können. Es wurden 3 erfolgreiche Kooperationsprojekte vorgestellt, die Photovoltaik-, Biogas- und eine Tankstellenanlage betreiben.

1.1245396
Studie: Andreas Kuhlmann, Tibor Fischer, Manuel Battaglia, Moritz Robers
Gesetzesbezug: EEG 2017

Die - von der Stiftung Umweltenergierecht - im Auftrag der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) durchgeführte Kurzstudie "Vorschlag für die Senkung der EEG-Umlage auf null - Ein Impuls für eine Beschleunigung der Energiewende" legt einen Vorschlag für die Absenkung der

1.1242927
Empfehlung 2020/53-IX– Clearingstelle EEG|KWKG
Beschlossen am:
Aktenzeichen: 2020/53-IX

Die Clearingstelle EEG|KWKG hat am 6. Februar 2020 ein Empfehlungsverfahren zum Thema „Anwendungsfragen des MsbG, Teil 4“ eingeleitet. Die Frist zur Abgabe von Stellungnahmen lief bis zum 15.

1.124261
Aufsatz: neue energie 07/2020, 52 - 55

Mit Auslaufen der Förderungszeiträume für Erneuerbare Energien müssen sich viele Anlagenbetreiber überlegen wie sie ihre Anlage weiterbetreiben können. Der Autor beschreibt in seinem Aufsatz die Möglichkeit der Direktvermarktung, insbesondere mithilfe einer Echtzeit-Vermarktungsplattform, über die Stromlieferanten und Endverbraucher direkt zusammengebracht werden. Ein Problem stelle aber gegebenenfalls das sog. Doppelvermarktungsverbot dar.

1.1242391
Aufsatz: neue energie 07/2020, 27 - 29

Der Autor geht in seinem Aufsatz auf die Wasserstoffstrategie der Bundesregierung ein. Im Vordergrund stehe die Frage nach der zur Erzeugung von grünem Wasserstoff benötigten Energie. Die klimafreundliche Herstellung von Wasserstoff sei im Vergleich zur fossilen Alternative teuer und die für die Energiewende erforderlichen Wasserstoffmengen müssten zu großen Teilen importiert werden. Die Regierung plane deshalb zunächst, die Priorität auf diejenigen Sektoren zu legen, für die es an Alternativen fehle: die Industrie, den Luft- und Seeverkehr.

1.1242373
Rechtsprechung– 1 K 6019/18.Gl
Aktenzeichen: 1 K 6019/18.Gl

Sachverhalt: Der Kläger begehrt die Aufhebung eines immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsbescheides für die Errichtung und Betrieb von drei Windenergieanlagen. Der Genehmigungsbescheid sei aus artenschutzrechtlichen Gründen sowie wegen der Nichtdurchführung einer erforderlichen Umweltverträglichkeitsprüfung rechtswidrig. Die Ausnahme gem. § 45 Abs. 7 S.

1.1237699
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Gericht

Gesetze