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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Autor befasst sich mit dem Konzept eines Offshore-Supernetzes, das die Parks in Nord- und Ostsee und den benachbarten Gewässern mit den angrenzenden Ländern und diese untereinander verbindet.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Artikel befasst sich mit dem zukünftigen Ausbau des Stromnetzes, das nach Ansicht des Autors einen limitierenden Faktor beim Ausbau der Erneuerbaren Energien darstellt.

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Häufige Rechtsfrage Nr.

Die Vergütung einer bereits bestehenden Solaranlage bleibt beim Zubau weiterer Anlagen bestehen. Für die nachträglich zugebauten weiteren Solaranlagen erfolgt eine neue Berechnung der EEG-Vergütung. Denn nach dem EEG ist jedes neue Modul eine Anlage mit einem eigenen Inbetriebnahmedatum und entsprechendem eigenen Vergütungssatz.

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Rechtsprechung– 4 O 434/09
Aktenzeichen: 4 O 434/09

Zur Anwendbarkeit der gesamtwirtschaftlichen Betrachtung bei der Ermittlung des Verknüpfungspunktes gem. § 5 Abs. 1 EEG 2009 unter mehreren Verknüpfungspunkten im selben Netz (hier verneint: Der Gesetzgeber habe die erforderliche „technische Eignung“ des Verknüpfungspunktes i.S.v.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Die Autorin beschreibt die Anforderungen an zukünftige intelligente Stromnetze, die sogenannten „Smart Grids“.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Artikel beschreibt die Herausforderungen bei der Integration des Fotovoltaikstroms in die Niederspannungsnetze am Beispiel des Allgäus. Zentral sei dabei der Ausbau dieser Netze.

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Aufsatz
Gesetzesbezug: GasNZV/GasNEV

Der Artikel beschreibt anhand einer Entscheidung der BNetzA den Konflikt zwischen Biogasanlagenbetreibern, die Biogas einspeisen möchten, mit den Netzbetreibern. Die BNetzA hat sich dazu im Rahmen eines Missbrauchsverfahrens geäußert

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Aufsatz

Die Autoren stellen in ihrem Beitrag verschiedene Lösungen zur technischen Umsetzung des § 6 EEG 2009 vor, demzufolge Anlagenbetreiberinnen und -betreiber verpflichtet sind, Anlagen, deren Leistung 100 kW übersteigt, mit einer technischen oder betrieblichen Einrichtung zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung bei Netzüberlastung und zur Abrufung der jeweiligen Ist-Einspeisung auszustatten, auf die der Netzbetreiber zu

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Aufsatz

Die Autoren gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, wie sich der steigende Anteil von dezentralen Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien auf die Netzentgelte auswirkt. Dabei beleuchten sie eingehend die Aspekte des notwendigen Netzausbaus sowie die Regelungen zur Anrechnung vermiedener Netzentgelte. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die derzeitigen Regelungen in Gebieten mit hohem Anteil an dezentralen bzw.

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Gesetzesbezug: EEG 2009

Der Autor berichtet über eine vom Fachmagazin Photon veranstaltete Diskussionsrunde zur (damals noch lediglich) geplanten Absenkung der Solarstromvergütung zum 1. Juli 2010.

Die ca. 300 Teilnehmer hätten sich hauptsächlich mit den Auswirkungen der geplanten Kürzung auf die deutschen Hersteller von Solartechnik befasst sowie mit den wahrscheinlichsten Szenarien bei den verschiedenen möglichen Kürzungsmöglichkeiten. Ein weiteres Thema sei der Netzausbau gewesen.

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Rechtsprechung– VIII ZR 223/09
Aktenzeichen: VIII ZR 223/09
Gesetzesbezug: BGB, GG, NAV

Zur Duldungspflicht von Grundstückseigentümern im Falle der Inanspruchnahme ihres Grundstücks zur Verlegung von Elektrizitätsleitungen gemäß § 8 Abs. 1 AVEltV (§ 12 Abs. 1 NAV). Leitsatz des Gerichts:

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Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Die Autoren, die der Auffassung sind, dass Pumpspeicherkraftwerke angesichts des weiteren Ausbaus von Erneuerbaren Energien in Deutschland und des damit zusammenhängenden Bedarfs an Speicherkapazitäten eine effiziente Lösung darstellen, gehen in ihrem Beitrag auf den Nutzen von Pumpspeicherkraftwerken in unterschiedlichen Bereichen ein. Dabei analysieren sie auch die Folgen, die mit den von Pumpspeicherkraftwerken für den bezogenen Pumpstrom seit 2008 zu zahlenden Netznutzungsentgelte einhergehen.

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Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Artikel beschreibt, welche Auswirkungen sich aus den Anforderungen der Energiemärkte und Stromnetze auf die Entwicklung der Windkraftanlagentechnik ergeben und beschreibt das sogenannte „Clustering“ als Möglichkeit zur Integration der Windkraft.

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Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Autor gibt einen Überblick über die sechs derzeit in Deutschland existierenden "Smart Grid" Modellprojekte.

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Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Artikel beschreibt die Möglichkeiten von sogenannten „Smart Grids“ am Beispiel des Modellprojekts „Moma“ in Mannheim.

Eine Familie berichtet von Ihren Erfahrungen mit der Monitoring- und Steuerungslösung „Energiebutler“ bei einem stundengenauen Verbrauchstarif. Die neue Technik hätte zu einer deutlichen Senkung des Energieverbrauchs und der Kosten beigetragen. Angesprochen werden auch Themen wie Datenschutz und Kommunikationstechnik.

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Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Im ersten Teil des Artikels wurde ein elektrisches Modell einer PV-Anlage aus Sicht des Niederspannungsnetzes vorgestellt, das mit dem Ziel entwickelt wurde, die Netzspannung unter Berücksichtigung von Stromeinspeisung von PV-Anlagen zu berechnen. 

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Gesetzesbezug: GasNZV/GasNEV
Der Beitrag behandelt die Kostenverteilung zwischen Anschlussnehmer und Netzbetreiber beim Anschluss einer Biogasanlage und gibt einen Überblick über dahingehende Sonderregelungen für Biogasanlagen.
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Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Beitrag geht darauf ein, wie sich der steigende Anteil von Stromeinspeisungen aus PV-Anlagen auf das Niederspannungsnetz auswirkt.

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Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Beitrag stellt die Potenziale der Wasserkraft am Beispiel eines französischen Forschungs- und Entwicklungszentrums für Wasserkraft dar, in dem maßgeschneiderte Turbinen für diverse Anwendungsfälle - von kleinen Laufwasserkraftturbinen bis hin zu 900 MW Turbinen für Pumpspeicherkraftwerke - produziert werden. Hier werde davon ausgegangen, dass erst 30% des Potenzials der Wasserkraft weltweit ausgeschöpft sei.

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Gesetzesbezug: EnWG 2005

Der Autor beschäftigt sich in seinem Beitrag mit verschiedenen Kommunikationstechnologien, die seiner Auffassung nach eine Schlüsselrolle für die Etablierung der sogenannten Smart Grids übernehmen. Zu den neuen Anforderungen von Smart Grids gehörten dabei die verstärkte Verteilnetzautomatisierung, die aktive Laststeuerung sowie die erweiterte Messdatenerfassung. Der Fokus des Beitrags liegt dabei auf den Verteilnetzen, da im Bereich der Übertragungsnetze schon heute eine gute Kommunikationsinfrastruktur vorherrsche.

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Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Der Artikel befasst sich mit „intelligenten“ Stromzählern, den sogenannten „Smart Metern“, die seit Anfang 2010 für Neubauten Pflicht seien. Diese informierten den Konsumenten über seinen Verbrauch, der entweder postalisch durch den Versorger, oder – soweit vorhanden – über das Internet mitgeteilt werde. Alternativ könne auch ein Display am Smart Meter selbst angebracht sein.

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§ 6 Nr. 1 EEG 2009 knüpft für alle Neuanlagen sowie i.V.m. § 66 Abs. 1 Nr. 1 EEG 2009 ab dem 1.

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Gesetzesbezug: ohne Gesetzesbezug

Die Autorin berichtet von der Gründung des Forums Netzintegration Erneuerbare Energien. Dieses habe sich zum Ziel gesetzt, den Netz- und Speicherausbau zu fördern.

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Gesetzesbezug: EnWG 2005, MessZV

In diesem Beitrag gehen die Autoren auf die Risikoinvestition bei einer Umstellung auf Smart Meter allgemein, das Investitionsrisiko auf Kundenseite und auf die gesetzlichen Hindernisse ein.

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Gesetzesbezug: SDLWindV

Die Autorin berichtet von der Fachtagung "Systemdienstleistungen in der Praxis" des Bundesverbands Windenergie, auf der Anlagenbetreiberinnen und -betreiber sowie Anlagenhersteller über rechtliche Aspekte und technische Lösungen diskutierten.

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